:: Bündnis fordert Gleichberechtigung aller Eltern

Das Bündnis „Rettet die Familie“, ein Zusammenschluss verschiedener Elternverbände und engagierter Einzelpersonen, hat insgesamt 12 deutschen Parteien ein„Aktionsprogramm gegen Diskriminierung elterlicher Erziehungsarbeit“ (siehe Anhang) übersandt und um Stellungnahmen zu fünf konkreten Forderungen gebeten.

**********************************************************************************
Stellungnahmen der Parteien zum „Aktionsprogramm gegen Diskriminierung elterlicher Erziehungsarbeit“ des Bündnisses „Rettet die Familie“
Insgesamt 12 deutsche Parteien wurden gebeten, zum Aktionsprogramm unseres Bündnisses Stellung zu nehmen (AfD, CDU, CSU, Familienpartei, FDP, Freie Wähler, Grüne, Linke, Piraten, SPD, Tierschutz, ÖDP).
Zunächst fällt auf, dass trotz wiederholter Nachfrage nur sechs Parteien antworteten, während bei vergleichbaren Aktionen des Bündnisses vor der Bundestagswahl und vor der Europa-Wahl jeweils 11 Antworten eingingen.
Für etliche Parteien scheinen die Bürger/innen nur vor Wahlen von Interesse zu sein. - Besonders bemerkenswert ist, dass ausgerechnet von den „Volksparteien“ (CDU, CSU, SPD) keine Antwort einging. In der Reaktion der Linken wurde lediglich auf das Parteiprogramm verwiesen. Die Grünen und die FDP gaben Stellungnahmen ab, ohne auf die gestellten Fragen im Einzelnen einzugehen. Nur drei Parteien gingen mehr oder weniger auf die gestellten Fragen ein (AfD, Familienpartei, ÖDP).