:: Kinderschicksale in DDR-Krippen: Eine historische Aufarbeitung beginnt 

Es sind erschütternde Schicksale vernachlässigter, wehrloser Kleinstkinder, die der Erfurter Erziehungswissenschaftler Florian von Rosenberg in seinem Werk „Die beschädigte Kindheit. Das Krippensystem der DDR und seine Folgen“

>> hier weiterlesen                                                                             veröffentlicht 3.2.3023


:: Die negativen Folgen der Krippenbetreuung waren schon in der DDR bekannt.

Eine ganze Reihe von Studien kommt zum Ergebnis, dass eine frühe, wenn auch nur vorübergehende Trennung von den Eltern sich in der Regel nachteilig für die Kinder auswirkt. 

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 26. Januar 2023 

>> hier weiterlesen


:: Ist die Krippe eine Bildungsbremse??

Eine neue Arbeit des ifo-Instituts (2) zeigt, dass die Ausweitung der Elternzeit von 5 auf 12 Monate für erste Kinder im Jahr 1986 in der früheren DDR dazu führte, dass die ab 1986 geborenen Erst-Kinder später eine deutlich höhere Lebenszufriedenheit haben als die zuvor geborenen. Der belastende Einfluss von Kinderkrippen auf Lernen und Bildung ist in verschiedenen Studien bereits gut belegt. 

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 06. Dezember 2022

>> hier weiterlesen



:: Beeinträchtigt die Krippenbetreuung von U3-Kindern deren spätere schulische Entwicklung? Elternverband fordert Klärung.

Der IQB-Bildungstrend (1) 2021 zeigt bundesweit deutliche Einbrüche in Deutsch und Mathematik bei Viertklässlern, also im Alter von 10 Jahren. Das lässt zunächst an coronabedingten Schulausfall in den letzten zwei Jahren denken.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 27. Oktober 2022

>> hier weiterlesen



:: Bundesverfassungsgericht (BVerfG) weicht ernsthafter Diskussion um Beitragsgerechtigkeit für Eltern im Sozialsystem aus

Mit großer Spannung und großen Hoffnungen haben die deutschen Familienverbände, die Veröffentlichung eines Beschlusses erwartet, der bereits am 7.04. gefasst wurde. Geklagt hatten Eltern, weil sie gleich hohe Beiträge zur Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) und zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wie Kinderlose leisten müssen und damit ihr zusätzlicher generativer Beitrag in Form der Kindererziehung unberücksichtigt bleibt. Eine Berücksichtigung erfolgte bisher aufgrund eines Urteils im Jahre 2001 lediglich bei
der Gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV), bei der Kinderlose einen geringfügig höheren finanziellen Beitrag leisten müssen als Eltern.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 28. Mai 2022

>> hier weiterlesen

 

 

:: Der 9. Familienbericht – „Auftragswissenschaft“ für die Bundesregierung

Im Jahr 1965 verpflichtete der Bundestag die Bundesregierungen im Abstand einiger Jahre unabhängige Wissenschaftler zu beauftragen, die Situation der Familien in Deutschland zu beurteilen. Das sollte dann mit einer Stellungnahme der Regierung veröffentlicht werden. Die ersten Berichte waren tatsächlich sehr kritische Bewertungen der Familienpolitik. Noch der 5. Familienbericht (1994) stellte eine „strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüber den Familien“ fest (S. 21). Das wurde damit begründet, dass die Familien die Hauptlast der Investitionen in Kinder tragen, aber aufgrund unseres Sozialsystems weniger davon profitieren als andere, die keine Kinder und damit auch kaum Kinderkosten hatten. Als Hauptgrund wurde die fehlende Bewertung der meist von den Müttern geleisteten Betreuungs- und Erziehungsarbeit angegeben. Die Wissenschaftler sahen auch einen Zusammenhang mit Geburtendefizit und steigenden Scheidungsziffern.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 16. Juli 2021

>> hier weiterlesen

 

:: Mainstream-Medien ohne Empathie für Familien

 Nach aktuellen Verlautbarungen der Bertelsmann-Stiftung verlieren Frauen ein Vermögen, wenn sie Mutter werden. Diese Botschaft wurde umgehend über die Massenmedien des Bertelsmann-Konzerns in die Welt posaunt und von vielen Medien kritiklos übernommen, einschließlich der Sichtweise, es gehe hier um ein „Geschlechterproblem“. Zugleich wurde aber ausdrücklich betont, dass es bei kinderlosen Frauen kaum noch einen Abstand zum Lebenseinkommen von Männern gibt. Demnach handelt es sich gar nicht um eine „Frauenfrage“, sondern um die Frage, ob Kinder zu betreuen sind. Das betrifft ebenso die Väter wie die Mütter, da sie in der Regel die Benachteiligung der Mütter mittragen. Es geht also um Eltern- bzw. Familienpolitik. Nur die Neue Westfälische titelte wirklichkeitsnäher „System bleibt grundlegend familienfeindlich“.     

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 10. September 2020

>> hier weiterlesen

 

:: Familienquote statt Frauenquote?

In der CDU wird derzeit eine Frauenquote für die höheren Parteigremien angestrebt, die bis 2025 50% erreichen soll. Kann das wirklich zu mehr Gerechtigkeit führen?

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 27. Juli 2020

>>hier weiterlesen


:: Hat Familie eine Zukunft? 

Bei einem Weiter so NICHT! Der Verband Familienarbeit beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit den Folgen der Enteignung der durch Kindererziehung erarbeiteten Wertschöpfung für die Lebensfähigkeit der Familie. 

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 14. Mai 2020

>> hier weiterlesen


:: Corona-Krise: Hilfe wieder nur für regierungsgenormte Eltern?

Schon vor über 10 Jahren hat das Bundesverfassungsgericht in mehreren Urteilen die verfassungswidrige Missachtung der elterlichen Erziehungs- und Betreuungsleistung festgestellt, ohne dass seither eine entsprechende Korrektur erfolgte. In der Corona-Pandemie werden viele Milliarden für die Wirtschaft locker gemacht. An Eltern, die Erziehungs- und Pflegeleistung ohne Erwerbseinkommen erbringen, wird dagegen kaum gedacht. 

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 27. April 2020

>> hier weiterlesen


:: Zwei Petitionen beim Bundestag mischen Familienpolitik auf.

Bündnis „Rettet die Familie“ ruft zur Mitzeichnung auf

Am 4. März lief die Zeichnungsfrist für eine Bundestagspetition, die sich gegen die besondere Erwähnung von „Kinderrechten“ im Grundgesetz wandte, ab. Das für eine öffentliche Diskussion erforderliche Quorum von 50 000 Unterschriften wurde mit über 65000 deutlich überschritten.    

Pressemeldung Bündnis Rettet-die-Familie vom 06. März 2020

>> hier weiterlesen

>> hier geht's zur Petitionsunterzeichnung

>> hier geht's zum Interview mit Prof. Joachim Bauer, der auf den Zusammenhang zwischen mangelnder Bindung der Kinder an die Eltern und der späteren Neigung, Hass gegen andere zu entwickeln, hinweist. 


:: Kinderrechte und Grundgesetz

Der Vorstand des Verband Familienarbeit e.V. sieht seine Befürchtungen bestätigt. Es liegt ein konkreter Formulierungsvorschlag des Bundes-Justizministeriums vor. Alarmierend ist , wenn die umfangreiche Beschreibung von Kindergrundrechten im Gesetzesvorschlag ohne Bezugnahme auf die Eltern auskommt. So erscheinen der „besondere Schutz der Familie“ nach Abs.1 und „das natürliche Recht der Eltern“ nach Abs. 2 GG nur als Randerscheinung. Fände dieser Absatz Eingang ins GG würde es der Rechtsprechung noch einfacher gemacht, über eine Bevormundung der Eltern zum Nachteil des Kindeswohls hinwegzusehen, als das ohnehin schon der Fall ist.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 02. Dezember 2019

 >> hier weiterlesen

 

:: Kinderrechte im Grundgesetz ohne Elternbezug gefährden das Kindeswohl 

Am 14. Oktober veröffentlichte die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Kinderrechte ins Grundgesetz“ ihren Abschlussbericht. Darin werden drei alternative Formulierungen vorgeschlagen, die sich aber nur unwesentlich unterscheiden. Das führt die Diskussion weg von der wesentlichen Frage: Wer bestimmt, was das Recht eines Kindes ist? Im bestehenden Grundgesetz wird mit Art. 6 die Zuständigkeit für diese Frage  den Eltern zugeordnet und nur bei Versagen oder Fehlen der Eltern dem Staat.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 04. November 2019

>> hier weiterlesen


:: Entgelt der Kleinkindbetreuung in Höhe der Krippenkosten gerechtfertigt

Ein Erziehungsentgelt in den ersten drei Jahren in Höhe der Krippenkosten, also etwa von 1000 €, ist sachlich gerechtfertigt und ermöglicht die Gleichberechtigung aller Mütter. Unsere Politik fordert dagegen die Gleichstellung der Frauen im Erwerbsleben und verhindert so echte Gleichberechtigung. Und was noch schlimmer ist: Sie schadet in vielen Fällen den Kindern. – Das Erziehungsentgelt kann dagegen auch dazu verwendet werden, eine Fremdbetreuung eigener Wahl zu finanzieren.“

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 05. Mai 2018

>> hier weiterlesen


:: Kinderrechte ins Grundgesetz???

Auf den ersten Blick erscheint das eine Möglichkeit, die unbefriedigende Situation von
Kindern in unserer Gesellschaft zu bessern. Das Bündnis „Rettet die Familie“ hat sich mit
dieser Frage befasst und sieht in einem solchen Vorhaben eher die Gefahr, dass die
„Hoheit über den Kinderbetten“ den Eltern zunehmend entzogen und immer mehr auf den
Staat verlagert wird.

Pressemeldung Bündnis Rettet-die-Familie vom 04. November 2017

>> hier weiterlesen


:: Schwesigs Familiengeld - ein Plan zur weiteren Gängelung der Eltern

Familienministerin Manuela Schwesig schlägt ein neues Familiengeld vor, um Eltern mehr Zeit zu geben für die Präsenz bei ihren Kindern.* Sofern beide Eltern gleichzeitig und hinreichend, also mit 28 bis 36 Wochenstunden, teilzeitbeschäftigt sind, sollen sie für maximal 24 Monate je 150 € bekommen, bis das Kind acht Jahre alt ist. Schwesig erwartet, dass 20 Prozent der Eltern das Angebot nützen und dass vor allem mehr Mütter erwerbstätig bleiben werden.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 28. Juli 2016

>> Hier weiterlesen


:: Französische Familienverbände schlagen Alarm

Nach aktuellen französischen Pressemeldungen sank die „Zusammengefasste Geburtenziffer“ in Frankreich(durchschnittliche Kinderzahl pro Frau) zwischen 2014 und 2015 von 2,1 auf 1,96. Das war Anlass zu einem Aufschrei der dortigen Familienverbände mit großem Widerhall in den französischen Medien. Das sei Folge von verminderten Familienleistungen der Hollande-Regierung.

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 27. Januar 2016

>> hier weiterlesen


:: Neues von der Jungen Union (JU) - Sonderabgabe für Kinderlose?

Der Vorsitzende der Jungen Union (Jugendorganisation der CDU/CSU), Paul Ziemiak, fordert eine neue Familienpolitik. U. a. schlägt er eine Sonderabgabe für Kinderlose in Höhe von 1 % des Bruttoeinkommens vor (für Eltern mit einem Kind von ½ %), um mit diesem Geld Eltern bei Geburt eines Kindes zu entlasten, z. B. durch ein „Begrüßungsgeld“ für Neugeborene von 1000 €. -

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 23. Juni 2015

>> hier weiterlesen



:: Rechtschreibdefizite  in Mecklenburg-Vorpommern

Der vollwertige Erwerb der Muttersprache findet, wie das Wort schon sagt, durch eine enge Bindungsperson, in der Regel also durch die Mutter bzw. die Eltern statt. Krippen, Kitas und Frühförderangebote können derartige sprachliche Defizite aus dem Elternhaus nicht kom-pensieren, was wir bei der Begleitung von Familien tatsächlich immer wieder beobachten können.

Pressemeldung Bündnispartner Mütter für Mütter vom 26. Februar 2015

>> hier weiterlesen


:: Bündnis fordert Gleichberechtigung aller Eltern

Das Bündnis „Rettet die Familie“, ein Zusammenschluss verschiedener Elternverbände und engagierter Einzelpersonen, hat insgesamt 12 deutschen Parteien ein„Aktionsprogramm gegen Diskriminierung elterlicher Erziehungsarbeit“ (siehe Anhang) übersandt und um Stellungnahmen zu fünf konkreten Forderungen gebeten.


:: Bevölkerungsentwicklung Geburtenrate Neubrandenburg-Mecklenburg / Vorpommern

i-

Junge Mütter erleben die politisch erzwungene Notwendigkeit, ihr Kind zum Ende des ersten Lebensjahres in eine Kinderkrippe geben zu müssen als eine unerträgliche Fremdbestimmung über ihr Kind und eine Missachtung ihrer eigenen Gefühle

Pressemeldung Bündnispartner Mütter für Mütter vom 11. Dezember 2014

>> hier weiterlesen


:: Bundesverfassungsgericht verweigert Stellungnahme zum Elterngeldgesetz

Hintergrund ist, dass eine Reihe von Verfassungsbeschwerden von Eltern mehrerer Kinder, die sich durch die Berechnung des Elterngeldes benachteiligt sehen, von einer Kammer des BVerfG zurückgewiesen wurden. Begründung: Die Benachteiligung dieser Eltern beruhe auf "Sachgründen, die hinreichend gewichtig sind, um die Ungleichbehandlung grundrechtlich zu rechtfertigen". (1 BvR 1853/11, Randnummern 9,14,15)    

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 09. Dezember 2014

>> hier weiterlesen


:: Fragwürdiger ARD-Report vom 11.08.2014

Am 11. August 2014 bescherte die ARD  mit seinem "KINDERREPORT" dem Land ein journalistisches Aufklärungsstück der ganz besonderen Art: Entgegen dem fest etablierten Konsens hat das Land weder ein Nachwuchsproblem noch gebe es eine ausgeprägte Familienfeindlichkeit oder das "Armutsrisiko Kind", die immer wieder als Gründe für die konstant niedrige Geburtenrate verantwortlich gemacht werden. Tatsächlich sei sogar das Gegenteil der Fall. Diese "fragwürdige Dokumentation" wird den Lebensverhältnissen und Alltagsbewältigungen der Familien nicht gerecht. Das Thema hätte tatsächlich Gelegenheit geboten, grundsätzliche Konstruktionsfehler in unserer Gesellschaft aufzuarbeiten. Stattdessen lieferte die Sendung ein Beispiel für die Gleichschaltung öffentlich-rechtlicher Medien mit der von der Wirtschaftslobby gesteuerten Regierungsideologie, die erheblich zur Verschleierung der Probleme unseres alternden Kontinents beiträgt.

Pressemeldung  vom 15. August 2014

>> hier weiterlesen


:: Wahlprüfstein zur EUROPAWAHL 2014

Im Amsterdamer Vertrag (1997) verpflichteten sich die Mitglieder der Europäischen Union zur „Gleichstellungspolitik“, die den Eindruck erwecken soll, es gehe um die Gleichberechtigung der Geschlechter. Wird beispielsweise die Umsetzung in Deutschland betrachtet, geht es aber um etwas ganz anderes.
„Gleichstellungspolitik“ heißt hier, dass Frauen und Männer in ein möglichst gleiches Erwerbsschema gepresst werden sollen, wobei die Erziehung der Kinder zumindest ab dem zweiten Lebensjahr aus der Familie ausgelagert werden soll.

>> hier weiterlesen


:: Rentendiskussion weiter im patriarchalen Denken gefangen

Der ideologische Hintergrund für unser fehlkonstruiertes Sozialsystem liegt in einem tiefverwurzelten patriarchalischen Denken in Form einer Überbewertung der früher meist von Männern geleisteten Erwerbsarbeit und Unterbewertung der von Frauen geleisteten Erziehungsarbeit. - Da immer mehr Frauen kinderlos bleiben und die Väter die Last der Mütter mittragen müssen, ist aus der Frauen- längst eine Elterndiskriminierung geworden.

Pressemeldung vom 30. Januar 2014

>> download pdf-Datei


:: Im Fernsehduell Merkel-Steinbrück kommt Familienpolitik nicht vor

Angesichts des schwindenden Wähleranteils von Jugendlichen und jungen Eltern versucht nicht einmal mehr die CDU, sich als Anwältin der Familie darzustellen. Die Interessen von Eltern, Kindern und Jugend spielten keine Rolle.

Pressemeldung vom 04. September 2013

>> hier weiterlesen


:: Elterndiskriminierung muss TOP-THEMA werden

Von der Wirtschaftslobby gesteuerte Studien gaukeln uns heute vor, Familien würden vom Staat mit milliardenschwerer Förderung überhauft. Tatsächlich wird ihnen ein mehrfacher Betrag dessen entzogen, was anschließend als "Förderung" wieder zurückfließt. Eltern werden regelrecht ausgebeutet. 

Pressemeldung vom 20. August 2013

>> hier weiterlesen


:: Familienfreundlich - oder wie?

Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl veröffentlicht das Würzburger katholische Sonntagsblatt die Wahlprüfsteine des Bündnisses Rettet-die-Familie

>> Artikel ansehen


:: Gerechte Unterstützung für alle Familien

Familienpolitik ist endlich in aller Munde, der Wahlkampf für die Bundestagswahl 2013 verspricht jetzt schon, dass Familie und ihre Förderung ein heiß umstrittenes Thema sein wird. Das neu gegründete Bündnis Rettet die Familie, eine Initiative verschiedener Verbände und Unterstützer, fordert die Politik auf, endlich Gerechtigkeit für alle Familien zu schaffen.

Pressemeldung vom 25. Juni 2013

>> Artikel ansehen