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:: Offener Brief an die Verbände der Kinder- und Jugendärzte

Seit Jahren setzten wir uns für eine tatsächliche Wahlfreiheit für Eltern ein, damit sie eigenverantwortlich entscheiden können, ob sie ihre Kinder in Krippenbetreuung geben oder zu Hause selbst betreuen wollen. Wir beobachten seit langem, dass die Familienpolitik die Fremdbetreuung der Kinder mit enormen finanziellen Mitteln fördert, die Betreuung durch die eigenen Eltern dagegen nicht. Gleichzeitig sind die Lebenshaltungskosten für junge Familien besonders in den Großstädten drastisch gestiegen, sodass sich immer mehr Eltern gezwungen sehen, beide in Vollzeit einer außerhäuslichen Erwerbsarbeit nachzugehen und ihre Kinder bereits in einem Alter von unter drei Jahren in eine Gruppenbetreuung abzugeben.  All das steht nach unserer Auffassung in klarem Gegensatz zum in Art. 6 (2) GG verankerten Elternrecht.                                

>> ein Beitrag unseres Bündnispartners Verband Familienarbeit                    eingestellt 09.03.2024


:: Re-Evolution des Menschen

Anbei ein Vortrag von Michael Hüther (Kindheitsforscher). Er plädiert darin für die Wahlfreiheit der Eltern bei der Betreuung ihrer Kleinkinder.  Der Vortrag sollte insgesamt zum Nachdenken anregen.  

>> Film ansehen                                                                                 eingestellt 09.03.2024


:: Gendergaga oder Angriff auf Frauenrechte

Ein deutsches Gericht stellt das Aussprechen von Wahrheit unter Strafe

>> ein Beitrag von Birgit Kelle                                                                eingestellt 4.5.2023 

                                            

:: Verzicht auf Kinder führte zum heutigen Rentenproblem

Wie Tatsachen verdreht werden

>> ein Beitrag von Johannes Resch                                                        eingestellt 4.5.2023

 

 :: Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zur U3-Kinderbetreuung

70% der Eltern geben an, dass sie ihre Kinder aus wirtschaftlichen Gründen in Krippenbetreuung geben, d.h. um erwerbstätig sein zu können. Die Frage, was Eltern tun würden, wenn sie Wahlfreiheit hätten, d.h. wenn sie über das staatliche Geld zur Finanzierung eines Krippenplatzes selbst verfügen könnten, wird aber von Bertelsmann nicht gefragt. 

>> hier gehts zum Video                                                                                 eingestellt 07.07.2022

 

:: Familie im Fadenkreuz - warum Kinder echte Eltern brauchen

Der Neurowissenschaftler und Psychiater Univ.-Doz. DDr. Raphael M. Bonelli ist für seine originellen und tiefgründigen Vorträge weithin bekannt. In nur 35 Minuten erläutert der Österreicher, was Familie überhaupt ist, wie sie funktioniert und wie wichtig es wirklich ist, in welcher Beziehung die Eltern zueinander stehen.

>> hier gehts zum Video-Interview                                                         eingestellt 21.6.2022


:: Wie das Bundesverfassungsgericht unser Land zugrunde richtet 

     -  BverfG zementiert die beitragsrechtliche Erdrosselung von Familien

Der jüngste Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7.4.2022 zur Bedeutung der Kindererziehung für das Beitragsrecht der Sozialversicherung bringt für den Bereich der Pflegeversicherung kleinteilige Verbesserungen: Die Entlastung von Eltern darf künftig nicht mehr pauschal erfolgen, sondern muss proportional mit der Anzahl der Kinder steigen. Im Beitragsrecht der Renten- und Krankenversicherung hingegen bleibt alles beim Alten. Ohne externen ökonomischen Sachverstand und mit äußerst geringem Begründungsaufwand wurde das Anliegen der Beschwerdeführer*innen ohne mündliche Verhandlung abgewiesen. Hier wurde die Chance vertan, die verteilungspolitischen Ungerechtigkeiten der gesetzlichen Sozialversicherung in den Blick zu nehmen und die Ursachen der grassierenden Kinderarmut abzustellen.                                  eingestellt 21.6.2022

>> Ein Kommentar zum Beschluss vom 7. April 2022 von Anne Lenze

 

:: Auf dem Holzweg

Kann unser Rentenrecht zukunftstauglich gemacht werden?

Nach der Bundestagswahl wird sich eine neue Regierung der Reform unseres Rentenrechts stellen müssen. Die angehäuften Probleme lassen sich nicht nochmal eine Wahlperiode verschieben. Ansatzpunkte für eine befriedigende Lösung zeichnen sich allerdings bisher am Horizont noch nicht ab.

Lesen Sie dazu einen Beitrag aus der Zeitschrift „factum“.         eingestellt 20.09.2021


:: Noch nie waren die Alten so reich wie heute. Aber auf wessen Kosten geht das?

Vor dreissig Jahren plakatierte Norbert Blüm (CDU) seinen Slogan: «Eins ist sicher, die Rente». Und die Erde ist eine Scheibe, hatte ein Versicherungsmathematiker ihm damals zur Antwort gegeben.                Veröffentlicht 6.7.2021

>> Nur was gerecht ist, wird halten von Konrad Adam

>> Vom Generationenvertrag zum Generationenbetrug von Johannes Resch

      Hintergründe, Folgen, Auswege

 
 

:: Untätiger Kinderschutzbund

Am 22. April 2022 haben wir den Vorsitzenden des Kinderschutzbundes, Herrn Hilgers, in Bezug auf die aktuellen öffentlichen Verlautbarungen des Kinderschutzbundes mit diesem offenen Brief angefragt. Leider haben wir bis heute keine Antwort erhalten!

 Keine Antwort ist auch eine Antwort !!!!                                           Eingestellt 3.7.2021

 

:: WIR JAMMERN NICHT, WIR KLAGEN!!

Am 10. Mai wurde für eine unserer Bündnisfamilien - exemplarisch für alle Familien - Klage mit Eilverfahren beim Bundesverfassungsgericht erhoben.

Wir warten immer noch !!!!                                                              Eingestellt 3.7.2021



:: Freiheit und Autonomie für Familien 

Die einseitige finanzielle Begünstigung der Krippenbetreuung von Kleinkindern gegenüber der elterlichen Betreuung drängt immer mehr Eltern, möglichst durchgängig vollerwerbstätig zu sein. Auf Druck von Kreisen der Wirtschaft ist das politisch erwünscht und begünstigte es, - wegen des größeren Arbeitskräfteangebots - die Löhne zu drücken und die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Die Folge sind immer mehr prekäre und befristete  Arbeitsverhältnisse, die die Verarmung besonders der Familien fördern, die ihre Kinder selbst betreuen wollen und nicht von der Krippenförderung profitieren. Bei voll erwerbstätigen Eltern führte das dagegen zu zunehmender Überbelastung mit immer häufigerem Burn-out, wie die Statistik der Krankenkassen zeigt. Beides widerspricht dem Gleichberechtigungsgebot nach Art. 3 GG und dem Schutz der Familie nach Art. 6 GG.

Unsere Petition beim Deutschen Bundestag im November 2020, haben über 2500 Menschen unterschrieben. Familien sollen endlich eine Wahlfreiheit über die Betreuung ihrer Kinder erhalten.

Heute, zur Sommerpause (!) erreicht uns die Botschaft, dass sie nun endlich dem Petitionsausschuss zugeleitet werden soll.

 WIR BLEIBEN DRAN !!!!                                                           veröffentlicht 28.6.2021


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:: WIR JAMMERN NICHT, WIR KLAGEN!!

Am 10. Mai wurde für eine unserer Bündnisfamilien - exemplarisch für alle Familien - Klage mit Eilverfahren beim Bundesverfassungsgericht erhoben.

Aus unserer Sicht wurde die Klage notwendig, angesichts der unhaltbaren Zustände, die durch das 4. Bevölkerungsschutzgesetzes ("Bundesnotbremse") für die Schulkinder entstand.  Testpflicht und Maskenpflicht als Voraussetzung für den Schulbesuch sind ein Eingriff in grundlegende Persönlichkeitsrechte unserer Kinder (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) (Allgemeines Persönlichkeitsrecht  Art. 2 Abs. 2 S. 2)

Der Klageschwerpunkt  in Bezug auf die Situation von Schulkindern ist auf Seite 4 bis 6 und 19 bis 22 zu finden.   Die komplette Klageschrift finden Sie  HIER  

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Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung - besonders für die Anwaltskosten, die unser Bündnis trägt:

Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau        IBAN: DE57 7955 0000 0000 0066 50 

Für die Spendenbescheinigung bitte Name und Anschrift angeben!

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:: VORERST KOMMEN DIE SOGENANNTEN KINDERRECHTE NICHT INS GRUNDGESETZ!

Die letzte Verhandlungsrunde zu dem Gesetzentwurf aus dem Justizministerium von Frau Lambrecht scheiterte. Wer den Entwurf scheitern ließ, lässt sich bei der Meldung der Tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kinderrechte-grundgesetz-113.html   rückschließen. Dort heißt es: „Damit (gemeint ist der Gesetzentwurf) sollten das bestehende Verhältnis zwischen Eltern, Kindern und Staat sowie der grundrechtliche Schutz des ungeborenen Lebens unangetastet bleiben." Wollten deshalb Grüne, FDP und Linke diesem Gesetzentwurf nicht zustimmen? Im kommenden Wahlkampf werden wir sehen, wofür die einzelnen Parteien wirklich stehen…. Wir bleiben wachsam und halten sie aus der Mitte des parlamentarischen Geschehens auf dem Laufenden.

 

Bitte Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrem Namen: http://www.rettet-die-familie.de/unterstuetzung                                                                                         veröffentlicht 09.06.2021

 


:: Eltern klagen vor Gericht gegen Ungleichbehandlung

Mit der einseitigen Finanzierung der Betreuung von U3-Kindern in Krippen drängt der Staat die Eltern zu dieser Betreuungsform, weil sich viele Eltern die Eigenbetreuung ihrer Kinder aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr leisten können. Das sähe aber ganz anders aus, wenn die selbstbetreuenden Eltern mit den Krippeneltern finanziell gleichgestellt würden. Ein Elternpaar aus Mecklenburg-Vorpommern, das sein Kind selbst betreuen will, möchte das nicht länger hinnehmen und hat vor dem zuständigen Verwaltungsgericht geklagt, um eine Gleichbehandlung gegenüber Krippeneltern zu erreichen und beruft sich dabei u. a. auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10.11.1998 (Rn 64). Die Eltern sind auch bereit, den Rechtsweg bis zum BVerfG zu gehen.                                                                                                                       Veröffentlich 18.5.2021

>> Pressemeldung zum Tag der Familie 15. Mai 2021



:: Eltern im Spannungsfeld zwischen Familie und Beruf

Warum bleibt Eltern so wenig Wahlfreiheit, um auf die elementaren Bedürfnisse ihrer Familie im Alltag Rücksicht zu nehmen? Warum erfahren sie vergleichsweise wenig Anerkennung und hilfreiche Unterstützung für ein selbst praktiziertes Elternsein? Was passiert in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern, wenn diese von klein auf außer Haus betreut werden? Und welches Interesse könnte dahinterstecken, die Eltern-Kind-Bindung zu untergraben?

Dieses Heft geht dem Widerspruch auf den Grund, dem sich Eltern heute vielfach ausgesetzt sehen: Eigene Wünsche und Träume für das Familienleben kollidieren mit diversen Forderungen von außen sowie gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen und widersprechen nicht selten den eigentlichen Bedürfnissen und Rechten der Kinder. Dem Anspruch von Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird mittlerweile oft mehr Beachtung geschenkt als der eigenen Intuition als Eltern.

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>> hier geht zum download der Broschüre


:: Kinderrechte im Grundgesetz

Nachdem die Verfassungsrechte der gesamten Bevölkerung seit 10 Monaten eingeschränkt sind, Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Berufsausübung, Freizeitgestaltung und selbst Schlittenfahren, Eislaufen und Familientreffen verboten wurden und jeder legitime Widerspruch als „Querdenker“ und neuerdings durch Markus Söder gar als „Corona RAF“ verunglimpft wird, möchte dieselbe Regierung nun also unseren Kindern neue Verfassungsrechte garantieren, die dazu dienen, Elternrechte wegzunehmen? 

Wir haben erlebt, dass in der Pandemie Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern Rundschreiben an Eltern verfasst haben, in denen Eltern damit gedroht wurde, dass man die Kinder aus den Familien nehmen kann, hier unter dem Link gerne einmal nachzulesen, wenn man seine eigenen kranken Kinder in Quarantäne nicht auch innerhalb der eigenen vier Wände in ihren Zimmern isoliert. Das sollte auch schon für Kleinkinder gelten! Diese Amtsanmaßung stand rechtlich auf tönernen Füßen, gleichzeitig war es ein wunderbares Beispiel, wie es aussehen kann, wenn seelenlose Beamte eines Staates glauben, sie könnten Eltern vorschreiben, wie sie zu Hause mit ihrem kranken Kleinkind umgehen dürfen und ihnen bei Missachtung drohen, das Kind wegzunehmen. Nicht auszudenken, auf welche Gedanken dieselben Beamten kommen könnten, wenn man ihnen das Recht in die Hand gibt, Verfassungsrechte der Kinder selbst zu definieren.

Die Doppelmoral der „Kinderschützer“
Und dann noch ein Wort zu echten Kinderrechten: Jene, wirklich als Mensch betrachtet zu werden. Von Anfang an. Es sind vor allem Politikerinnen der SPD, der Grünen und der Linken, die auch mitten in der Pandemie bereits im Märtz ernsthaft versucht haben, das vermeintliche „Recht auf Abtreibung“ voranzutreiben. Während das Land paralysiert wegen Corona lahmlag, hatte man im SPD-geführten Familienministerium keine größere Sorge, als sicherzustellen, dass Abtreibungen bitte auch in Krankenhäusern weiterhin reibungslos stattfinden. Da wurde versucht, die Beratungspflicht vor Abtreibung zu kippen, um wirklich jeden letzten Einwand gegen das Lebensrecht des Kindes im Bauch unter dem Vorwand Corona abzuräumen. Immer weit Vorne, wenn es um die Sicherstellung des Kindestodes im Mutterbauch geht, sind genau jene Parteien, die ganz Vorne sind beim Kampf um „Kinderrechte“. Zynismus wäre ein passender Begriff dafür oder auch schlicht: Doppelmoral.
 
WERDEN SIE AKTIV!!!    
Unsere Volksvertreter verdienen eine Mitteilung, was wir von ihren Gesetzesvorhaben halten,  dies vor allem an die Vertreter von CDU und CSU entsprechend zu formulieren, aber gerne auch an alle anderen.

Ralph Brinkhaus hatte als Fraktionsvorsitzender der CDU zugesichert, dass man die Kinderrechte nicht will und sogar davor gewarnt, erinnern Sie Ihn gerne an seine eigenen Worte, Sie erreichen ihn hier im Bundestag und im Wahlkreisbüro: ralph.brinkhaus@bundestag.de  oder ralph.brinkhaus.wk@bundestag.de

Schreiben Sie gerne auch an Thorsten Frei, Angeordneter der CDU, der an der jetztigen Entscheidung zu Kinderrechten beteiligt war,obwohl er selbst auf seiner Homepage ausführlich begründet, warum dies nur symbolischen Charakter hätte, unnötig ist und eine Grundgesetzänderung gar mit einer „Operation am offenen Herzen vergleicht und zur Vorsicht mahnt. Erinnern Sie ihn auch an seine eigenen Worte; thorsten-frei@bundestag.de

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:: Mainstream-Medien ohne Empathie für Familien

Nach aktuellen Verlautbarungen der Bertelsmann-Stiftung verlieren Frauen ein Vermögen, wenn sie Mutter werden. Diese Botschaft wurde umgehend über die Massenmedien des Bertelsmann-Konzerns in die Welt posaunt und von vielen Medien kritiklos übernommen, einschließlich der Sichtweise, es gehe hier um ein „Geschlechterproblem“. Zugleich wurde aber ausdrücklich betont, dass es bei kinderlosen Frauen kaum noch einen Abstand zum Lebenseinkommen von Männern gibt. Demnach handelt es sich gar nicht um eine „Frauenfrage“, sondern um die Frage, ob Kinder zu betreuen sind. Das betrifft ebenso die Väter wie die Mütter, da sie in der Regel die Benachteiligung der Mütter mittragen. Es geht also um Eltern- bzw. Familienpolitik. Nur die Neue Westfälische titelte wirklichkeitsnäher „System bleibt grundlegend familienfeindlich“.     veröffentlicht 11. September 2020

>> Pressemeldung vom 10. September 2020

 

:: Politik ignoriert Bekämpfung von Kinderarmut: Familienbund fordert konzertierte Aktion

Die Kinderarmut in Deutschland bewegt sich weiter auf einem hohen Niveau. Darauf weisen aktuelle Zahlen der Bertelsmann Stiftung hin. Danach wachsen 21,3 Prozent oder rund 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in armen Verhältnissen auf.                            veröffentlicht 29. Juli 2020

>> Pressemeldung vom 22. Juli 2020


:: Familienquote statt Frauenquote

siehe Pressemeldung vom 27. Juli 2020

 

 

:: Aufruf einer Arbeitsgruppe der Vereinigung analytischer Kinder- und Jugendlichen-Therapeuten 

https://gute-erste-kinderjahre.de/aufruf-vollstaendige-version/

 

:: Video des Norwegers Harald Eia zum „Gender Mainstreaming“

 https://www.youtube.com/watch?v=B1U_sXZtIMU                veröffentlicht 28. Juli 2020

 

 

:: Die Sozialversicherung als Sprengsatz der Demokratie: Greift das  Bundesverfassungsgericht noch rechtzeitig ein?

Dr. Jürgen Borchert, Anwalt bei den Elternklagen, über Geschichte und Zustand der Sozialversicherung. Der Artikel ist in der Zeitschrift für ausländisches und internationales Arbeits- und Sozialrecht (ZIAS) erschienen.   

                                                                                             veröffentlicht 28. Juli 2020

https://www.deutscher-familienverband.de/die-sozialversicherung-als-sprengsatz-der-demokratie-greift-das-bundesverfassungsgericht-noch-rechtzeitig-ein/



:: Ungerechte Belastung von Familien durch Steuern und Sozialabgaben

Der Staat muss seinen Bürgern das nötige Mindesteinkommen zur Bestreitung ihrer Existenz belassen. Das wurde 1990 vom Bundesverfassungsgericht festgestellt. Mit dem Existenzminimum wird für jeden Menschen die gesellschaftliche Teilhabe gesichert. Einer Familie mit zwei Kindern und einem Jahreseinkommen von 35.000 Euro fehlen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bereits 270 Euro pro Monat am Existenzminimum.         

>> hier weiterlesen                                                              veröffentlicht 28. Juli 2020

>> Horizontaler Vergleich


:: Kritik am Weggabe-Modus

Kindheitsforscher Michael Hüter warnt: Hört auf, eure Kinder in Kitas zu geben! Der emotionale Schmerz eines Kleinkindes wird nicht geringer, wenn es mit dem SUV zur Krippe gebracht wird.   Veröffentlicht 22. Februar 2020

>> zum FOCUS Gastbeitrag 

>> Interview mit Prof. Joachim Bauer, der auf den Zusammenhang zwischen mangelnder Bindung der Kinder an die Eltern und der späteren Neigung, Hass gegen andere zu entwickeln, hinweist 

 

 

:: Wie geht es Familien in Deutschland??

Der  Doktorant Daniel Lehnert, Uni Tübingen, sucht für seine Promotionsarbeit Familien, die sich zu ihrer ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Einstellung äußern wollen. Wir plädieren dafür, sich seinem Interview zur Verfügung zu stellen, damit unsere Anliegen repräsentiert werden. Sollten Sie Familien kennen, die zu einem Interview bereit sind, melden Sie sich bitte direkt bei seiner Adresse.  Veröffentlicht 19.Februar.2020

>> Ausschreibung  

 

:: Politik, Gesellschaft und Resilienz: Wenn Kinder "falsch erzogen sind"

… „Nach einer aktuellen Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung ist das „Kinderkriegen in Deutschland so unattraktiv wie nie zuvor“. Den Deutschen seien Beruf, Freunde und Hobbys wichtiger als die Gründung einer Familie. Kinder verlieren immer mehr an Bedeutung. Auch das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 20.7.2017 verdeutlicht, dass zwar von Eltern eine solide Kinder-Erziehung erwartet wird, die Richter darin aber keinen Anspruch auf einen Elternbonus bei der Rente ableiten.“ ………..  veröffentlicht 29. Januar 2020

>> Beitrag von Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler


:: Ohne Liebe wird es teuer !!!

Die F.A.Z. Edition veröffentlichte einen Beitrag der Autorin Karin Truscheit zu einer englischen Studie, die sich mit den Kosten für die Gesellschaft beschäftigt, welche unsicher gebundene Kinder verursachen. Dabei fiel auf, dass diese um ein Vielfaches anwachsen, wenn die Bindung an den Vater misslingt.    Veröffentlicht 23. Januar 2020

>> zum Beitrag


:: Buchbesprechung Prof. Dr. med. Hans Sachs

"Sind wir noch zu retten? - die politische Bedeutung der frühen Kindheit"
Mit der Behauptung, die Betreuung von U3 Kindern in Krippen sei „Frühkindliche
Bildung“ versuchen heute neoliberale und linke Ideologen den Eltern die Fremdbetreuung nach dem ersten Lebensjahr, d.h. nach dem jetzigen Bezug von „Elterngeld“, schmackhaft zu machen. 


:: Elternklage Landessozialgericht Mecklenburg Vorpommern

Eine vierfache Mutter aus Schwerin ist mit ihrer Klage gegen die Höhe des Elterngeldes, weil ihre erbrachte und vom Grundgesetz geschützte Erziehungsarbeit nicht erwerbsarbeitsgleich angerechnet wird, bis vor das Landessozialgericht in Neustrelitz gelangt. Die Klage wird vom Verband Familienarbeit als Mitglied unseres Bündnisses unterstützt. Gleichzeitig entspricht diese Klage voll und ganz dem Ziel unseres Bündnisses. Vor dem Landessozialgericht besteht Anwaltspflicht. Wir haben dafür eine kompetente Anwältin (Familien und Sozialrecht) gefunden, die ebenfalls vielfache Mutter ist und das Anliegen in ihrer ganzen Breite unterstützt.

>> Presseinformation - hier weiterlesen

>> Zusammenfassung der Verhandlungsergebnisse am 14.5.2019


:: Die Gleichstellungslüge

In Politik und Medien werden die Begriffe „Gleichstellung“ und „Gleichberechtigung“ oft wie Synonyme behandelt. Das führt zu Missverständnissen, weil beides unterschiedliche Dinge sind. Gleiche Rechte für alle sind notwendig; gleichermaßen eingespannt zu sein in den Produktionsprozess, ist dagegen ein fragwürdiges „Recht“. Der Staat agiert da eher als Erfüllungsgehilfe der Wirtschaft und setzt sich über die wahren Bedürfnisse der Menschen hinweg. Wünschenswert wäre eine ganz andere Art der Gleichstellung: der zwischen Erwerbsarbeit und Familienarbeit.

>> ein Gastbeitrag von Johannes Resch sv., Vorsitzender Bündnis Rettet die Familie


:: Wie die Sozialversicherung Kinderarmut produziert

Die grassierende Kinderarmut ist einer der größten Schandflecken Deutschlands. Viele machen die Hartz-Reformen dafür verantwortlich, nicht ganz zu Unrecht. Aber der Hauptverantwortliche wird selten genannt: das System der Sozialversicherungen, das entscheidend zur Verarmung von Familien mit Kindern beiträgt. Sozialrichter a.D. Jürgen Borchert erklärt beim Deutschen Familienverband, worin der eklatante Konstruktionsfehler besteht.

>> hier weiterlesen beim Deutschen Familienverband

>> hier weiterlesen beim Familienbund

>> Power-Point Präsentation zum Generationenbetrug von Johannes Resch

 

:: Big Business Leihmutterschaft - Video

Die Legalisierung von Leihmutterschaft ist gefährlich nahe. Die FDP fordert dies bereits unter Auflagen. Und so sehr der Wunsch von kinderlosen Menschen nachvollzogen werden kann, auch Mutter oder Vater sein zu wollen, so wenig haben sie das Recht, Mütter zu echten „Gebärmaschinen“ zu degradieren, ihre Bäuche als Brutstätten auszunutzen und Kindern die Zumutung aufzubürden, dass ihre Herkunft für sie nicht mehr nachvollziehbar, künstlich verfremdet und abgeschnitten ist. Niemand hat ein Recht auf ein Kind. Aber das Kind hat das Recht um das Wissen, wer seine biologischen Eltern sind und auch das Recht, bei seinen leiblichen Eltern groß zu werden. Artenschutz beginnt nicht bei Pflanzen und Tieren. Artgerechte Haltung brauchen auch Menschenkinder.

>> Video anschauen


:: Schatz lass uns ein Baby kaufen - ein Bericht von der Kinderwunschmesse

Am vergangenen Wochenende fanden in Berlin bereits zum dritten Mal die „Kinderwunsch Tage“ statt. Dort werben internationale Unternehmen für Leihmutterschaft, Eizellen- und Embryonenspende, obwohl diese Praktiken in Deutschland verboten sind.

>> hier weiterlesen


:: Wenn Eltern Fremde sind

Die Frontal 21 -Sendung vom 12. Februar 2019 brachte ab Minute 27 einen Beitrag zu den Wochenkrippen der DDR. Im Hinblick darauf, dass bereits ein Trend auf immer längere Fremdbetreuung an Fahrt aufnimmt, sollte dieser Beitrag zu denken geben.

>> Beitrag anschauen


:: Anti-Kita-Bewegung

Während die Politik sich seit Jahren dafür einsetzt, dass Frauen die gleichen beruflichen Chancen wie Männer bekommen, Beruf und Familie besser vereinbaren können, und deshalb Millionen in den Ki-taplatz-Ausbau steckt, geht Melanie Wittwer einen anderen Weg. Sie will die Wohltaten der Politik gar nicht.

>> hier weiterlesen



:: Pressemeldung zum Muttertag

Ein Erziehungsentgelt in den ersten drei Jahren in Höhe der Krippenkosten, also etwa von 1000 €, ist sachlich gerechtfertigt und ermöglicht die Gleichberechtigung aller Mütter. Unsere Politik fordert dagegen die Gleichstellung der Frauen im Erwerbsleben und verhindert so echte Gleichberechtigung. Und was noch schlimmer ist: Sie schadet in vielen Fällen den Kindern. – Das Erziehungsentgelt kann dagegen auch dazu verwendet werden, eine Fremdbetreuung eigener Wahl zu finanzieren.“

Pressemeldung Bündnispartner Verband Familienarbeit vom 05. Mai 2018

>> hier weiterlesen



:: Buchbesprechung Prof. Dr. med. Hans Sachs

Das neue Urteil des Bundesverfassungsgerichts (Az. 1BvR 2019/16) zum Persönlichkeitsrecht intersexueller Menschen bekräftigt die biologischen Fakten, Intersex ist nur durch Chromosomenanalyse begründbar, Gender nicht! Mit seinem Buch "Freud und der Gender Plan" möchte der Autor Prof. Dr. med. Hans Sachs erreichen, dass der "Genderspuk" wie bereits erfolgreich in Norwegen geschehen, aus den Erziehungsprogrammen gestrichen wird.

>> Zusammenfassung von Johannes Resch


:: Kinderrechte im GG: In Norwegen werden bereits Familien zerstört

Jede körperliche Strafe ist in Norwegen streng verboten – und die staatlichen Kinderschützer vom « Barnevernet » haben offiziell Anweisung, schon beim leisesten Verdacht auf körperliche oder auch seelische Misshandlung in Familien zu intervenieren. Dabei gehen sie im Namen des Wohles der Kinder sehr weit.

>> hier geht's zur ARTE Reportage    (Verfügbar von 16.03.2017 bis 03.07.2019)


:: Kinderrechte ins GG ?  Wer hat das SAGEN - die Eltern oder der Staat?

Von der aktuellen Diskussion um die Aufnahme der Kinderrechte in die Verfassung, bekommt die Öffentlichkeit leider nur sehr wenig mit.  Das Bündnis Rettet-die-Familie ist der Auffassung, dass eine formale Erwähnung der „Kinderrechte“ im GG grundsätzlich keine Neuerung wäre, weil die Kinder bei den Menschenrechten nach Art. 1 GG zweifellos schon mit erfasst sind. Es geht also im Grunde nicht um die Kinderrechte selbst - diese sind unbestritten - sondern vielmehr um die Frage, wer die Kinderrechte vertreten soll und somit definiert, was unter Kindeswohl zu verstehen ist.


Nachstehend ist der Schriftverkehr als Reaktion auf unser Initialschreiben sowie Pressemeldung vom 04. November 2017  dokumentiert:

> Schreiben von Familienministerin Barley vom 28.11.2017

> Antwortschreiben an Familienministerin Barley vom 18.12.2017


> Schreiben an Prof. Maywald vom 22.11.2017 - Deutsche Liga für das Kind

> Schreiben von Prof. Maywald vom 24.11.2017 - Deutsche Liga für das Kind  

   Anlage 1        Anlage 2         Anlage 3

> Antwortschreiben an Prof. Maywald vom 18.12.2017 - Deutsche  Liga für das Kind


:: 60 Jahre Rentenreform - auf Kosten der Familie!

Anlässlich des 2. Stiftungstages der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung am 25. November 2017  hielt der stellvertretende Vorsitzende des Bündnisses RETTET DIE FAMILIE Dr. Johannes Resch einen Vortrag zur Gefährdung der Familien heute - 60 Jahre nach der für Familien ruinösen Adenauer'schen Rentenreform.

Zitat:

“….  Aus heutiger Sicht ist deutlich zu machen: Die Familie wird ihre natürliche Vitalität nicht wieder zurückgewinnen können, solange die falsche Weichenstellung von 1957 nicht korrigiert wird. Damit meinen wir nicht, dass wir die Abschaffung unserer Rentenversicherung verlangen. Aber so lange die Alterssicherung, die eigentlich der Lohn der Erziehungsarbeit ist, vergesellschaftet bleibt, ist eine Vergesellschaftung der Kinderkosten zu fordern. Das gilt sowohl für die Sachkosten wie für die Erziehungskosten der Kinder. Die bloße Übernahme der Kindererziehung durch den Staat ist weder menschen- noch verfassungsgerecht.” …

>> hier weiterlesen Vortragsmanuskript

>> Bildmaterial zum Vortrag


:: Scheinweg zur Förderung von Kinderrechten

Anstatt die steigende Kinderarmut zu beseitigen, wird bei den derzeitigen Koalitionsgesprächen diskutiert, ob “Kinderrechte” ausdrücklich im Grundgesetz Erwähnung finden sollten. Auf den ersten Blick erscheint das eine gute Sache zu sein. Das Bündnis Rettet-die-Familie sieht dabei allerdings erhebliche Gefahren, auf die mit angehängtem Schreiben hingewiesen werden soll.

>>  Schreiben an die Abgeordneten

>>  Stellungnahme von Prof. Dr. Gregor Kirchhof

>>  Armutsbericht 2017


:: Der Familienreport 2017 – Dokument einer familienfeindlichen Politik

Der „Familienreport“ wird im Abstand von drei Jahren vom Bundesfamilienministerium herausgegeben. Er soll über die Lage der Familien informieren. - Tatsächlich macht der jetzige Bericht deutlich, dass die gegenwärtige Politik nicht eine Stärkung der elterlichen Erziehungsfunktion anstrebt, sondern eher darauf bedacht ist, dass öffentliche Einrichtungen immer mehr die Erziehung der Kinder übernehmen.

>> Gastbeitrag von Dr. Johannes Resch



:: Familie, konservativ oder progressiv?

Als Olaf Scholz 2002  per „kultureller Revolution“ die „Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“ wollte, setzt noch eine vehemente Diskussion über diesen dreist eingebrachten sozialistischen Erziehungsvorstoß ein. Nun wird er auch von der CDU und den meisten anderen Parteien offensiv vertreten, ohne entsprechende Diskussions-Reaktionen. Aber: Eltern brauchen kein gesetzwidriges Eindringen in den häuslichen Luftraum, sondern gute Einflugschneisen für ihr Erziehungshandeln zwischen Erwerbstätigkeit und Familienaufgaben. Dieses zu fördern ist die oberste Aufgabe des Staates. Denn Kinder brauchen Elternhäuser und keine Verschiebebahnhöfe zwischen öffentlicher Ganztagsbetreuung und familiärem Nachtquartier.

>> Gastbeitrag von Dr. A. Wunsch


:: Wer hierzulande zur katholischen Lehre steht, zahlt einen hohen Preis

Innere Zensur: Wer hierzulande zur katholischen Lehre steht, zahlt hohen Preis

Auch wenn Westeuropa Werte wie Freiheit, Pluralismus und Toleranz hochhält, schwindet in der Realität die Akzeptanz für die Meinungsäußerungsfreiheit unbequemer Stimmen - besonders von Christen, die sich weigern, ihren Glauben anzupassen. Beispielhaft ist der Umgang mit lehramtstreuen Katholiken.

>> hier weiterlesen

Auch wenn Westeuropa Werte wie Freiheit, Pluralismus und Toleranz hochhält, schwindet in der Realität die Akzeptanz für die Meinungsäußerungsfreiheit unbequemer Stimmen - besonders von Christen, die sich weigern, ihren Glauben anzupassen. Beispielhaft ist der Umgang mit lehramtstreuen Katholiken.

 

Auch wenn Westeuropa Werte wie Freiheit, Pluralismus und Toleranz hochhält, schwindet in der Realität die Akzeptanz für die Meinungsäußerungsfreiheit unbequemer Stimmen - besonders von Christen, die sich weigern, ihren Glauben anzupassen. Beispielhaft ist der Umgang mit lehramtstreuen Katholiken.Auch wenn Westeuropa Werte wie Freiheit, Pluralismus und Toleranz hochhält, schwindet in der Realität die Akzeptanz für die Meinungsäußerungsfreiheit unbequemer Stimmen - besonders von Christen, die sich weigern, ihren Glauben anzupassen. Beispielhaft ist der Umgang mit lehramtstreuen Katholiken>> hier weiterlesen

:: Selbsternannte Experten setzen Familien unter Druck

Sie ignorieren – bewusst oder unbewusst –, dass es vermutlich noch nie so schwer war, Kinder zu erziehen.  »Eltern aus allen Milieus erleben einen erhöhten Druck aufgrund der Schwierigkeiten, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der Druck ist keineswegs ›nur‹ eine subjektive und damit relative Befindlichkeit, sondern er ist objektiv da«, schreiben die Verfasser der Studie 2008 publiziert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung. »Die Gesellschaft erwartet, dass Eltern viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, doch die Arbeitswelt vollzieht einen Totalzugriff auf die Eltern.«

>> Studie "Eltern unter Druck"

nere Zensur: Wer hierzulande zur katholischen Lehre steht, zahlt hohen Preis


Innere Zensur: Wer hierzulande zur katholischen Lehre steht, zahlt hohen Preis

:: Die Familie wird wirtschaftskompatibel gemacht

Die Familienpolitik will die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Klingt gut. Doch der Politik geht es nicht um die Familien, sondern um die Wirtschaft, findet der Journalist Rainer Stadler. Die Politik versuche die Familien den Bedingungen des Arbeitsmarktes anzupassen – mit der Folge ganztagsbetreuter Kinder. Das gilt vielen als alternativlos – Kritik daran, gilt rasch als reaktionär.

Niemand kommt mehr auf die Idee zu fragen: Ist es wirklich familienfreundlich, eine Infrastruktur zu schaffen, deren Zweck vor allem darin besteht, die Familie den ganzen Tag voneinander zu trennen? Ist es wirklich sozial, Betreuungseinrichtungen 24 Stunden am Tag zu öffnen, damit alleinerziehende Mütter spätabends an der Supermarktkasse sitzen oder ihre Nachtschicht als Krankenschwester ableisten können?

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>> den ganzen Beitrag lesen auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung


:: Familienpolitische Kurzsichtigkeit des Landes Baden-Württemberg

Wie unser Bündnispartner Forum Familiengerechtigkeit am 13.  Januar 2017 berichtete, kürzt das Land Baden-Württemberg ab sofort den einmaligen Zuschuss von  2500.- pro Kind bei Drillings-und Mehrlingsgeburten. Im Jahr 2015 war dieser Unterstützung für 44 baden-württembergische Familien eine unverzichtbare Starthilfe. Der Verband kinderreicher Familien in Deutschland KRFD zeigt sich entsetzt.

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>> Pressemitteilung Verband kinderreiche Familien

>> was bleibt bei wachsender Kinderzahl vom Brutto


:: Trennungskinder - vergessene Kinder

Täglich verlassen über 500 neue Scheidungskinder die deutschen Gerichte, das sind rd. 20 Schulklassen
(Rechenmethode hier: http://agensev.de/wp-content/uploads/Herleitung-4002.pdf.) Darin sind nicht
enthalten Trennungskinder aus Lebenspartnerschaften. Und doch wird das Leiden der Trennungskinder aus unerfindlichen Gründen tabuisiert.

>> hier weiterlesen

>> Entwicklung staatlicher Rahmenbedingungen im Familienrecht von Michael Kahlert

 

:: Gefährlicher Trend: Immer mehr Eltern greifen zu rezeptfreien Schlafmittel für Kleinkinder

Wenn Kinder nachts nicht schlafen können oder nonstop schreien, kommt ihren ebenfalls schlaflosen Eltern schon mal der Gedanke, ob man der Nachtruhe nicht nachhelfen kann. Trotzdem warnen Kinderärzte vor Medikamenten, die schläfrig machen. Sie stören das Schlafmuster. Überdosiert sind sie lebensbedrohlich.

>> hier weiterlesen


:: Über die Heteronormativität

Befreit die Kinder von den Fesseln vorgefasster sexueller Identitäten und aus dem Gefängnis der heteronormativen Kleinfamilie! Achim Winter über Baden-Württembergs neues Umerziehungsprogramm.

>> hier anschauen auf youtube


:: "Verschieden = ungerecht" heißt die Formel des GenderMainstreaming

Christl Ruth Vonholdt,  Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Arbeitsschwerpunkte: Identität, Identitätsentwicklung, Bindungstheorien, Sexualität, Auseinandersetzung mit den Gender-Theorien und christliche Anthropologie, beschäftigt sich mit dem Phänomen GENDER MAINSTREAMING und entlarvt diese Ideologie als bewusstes Zerstörungswerk mit dem Ziel der Veruneindeutigung von Geschlecht und der absoluten Austauschbarkeit von Frau und Mann.

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:: Märchenstunde

Frau Iris Emmelmann, Grundlagenreferentin im Deutschen Familienverband DFV entlarvt die “Rente ohne Kinder” und die “großzügige Familienförderung” als reine Märchen.

>> hier weiterlesen

>> lesen Sie dazu auch


:: Niemand bezahlt seine Alterssicherung selbst!

Bei einer aktuellen repräsentativen Befragung von 2000 Bundesbürger/innen durch die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen gaben 63% der Befragten als Grund für fehlenden Kinderwunsch an, Kinder kosteten zu viel Geld. Auch weitere Gründe waren vor allem wirtschaftlich motiviert (Freiheit, Karriere)*.

>> hier weiterlesen


:: Studie deckt Gründe auf, warum die Deutschen so wenig Kinder bekommen

Beim Kinderkriegen hängen die Deutschen im EU-Vergleich nach wie vor hinterher - trotz zahlreicher Erneuerungen in der Familienpolitik. Eine Umfrage deckt auf, was die Gründe hierfür sind.

>> hier weiterlesen


:: Kanadischer Psychologe Gordon Neufeld:  Eine Generation von verzweifelten „Alphakindern“ wächst heran

Neue Forschungsergebnisse bestätigten, dass für die Kinder die Beziehung zu den für sie verantwortlichen Erwachsenen der „alles entscheidende Faktor“ sei. Heute würden Kinder dauernd zum Selbstständigsein angetrieben.

>> hier weiterlesen


:: Irrwege von heute

Das Heil liegt in der Krippe. Was uns aus den medialen Sprachrohren berieselt, wird natürlich etwas anders formuliert: Krippen werden uns als DIE LÖSUNG unser aller sozialen Probleme präsentiert.

>> von Hanne Kerstin Götze


:: Doppelverdiener leiden unter Zeitstress

Für alles zu wenig Zeit: Eltern, die beide berufstätig sind, leiden vor allem unter Zeitstress. Das ergab eine Umfrage unter 1000 Müttern und Vätern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die DAK kam zu ähnlichen Ergebnissen.

>> AOK Studie

>> DAK-Report

>> Christoph Meinecke:  Werden unsere Kinder unglücklicher


:: Europa wird männlicher

Durch Migration und veränderte Lebenserwartungen sinkt der Frauenanteil. Eine Entwicklung, die ganz Europa betrifft. Ein Experte warnt vor wachsender Gewalt als Folge.

>> hier weiterlesen


:: KINDER: Opfer einer selbstbestimmten Gesellschaft?

Das Ursprüngliche des Kinderkriegens wird in den letzten Jahren überlagert durch gesellschaftliche Trends, Zwänge und Entwicklungen. Es sind  dies beispielsweise die gesellschaftspolitischen Diskurse über die Rollen des  „Vater-Seins“ und des „Mutter-Seins“, sowie der Familie und….. des Staates. Die wachsende  individuelle Selbstbestimmtheit und die daraus folgende Work-Life Debatte (Stichwort: Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie) schwächt natürlicherweise in ihren Auswirkungen den Fokus der Eltern auf ihre Kinder. Kinder werden zu wehrlosen und würdelosen Objekten.

>> mehr lesen


:: Familie leben ohne das Mantra "Vereinbarkeit"

Rollen leben – statt Rollentausch. Autor Eckhard Kuhla (Bündnispartner AGENS)  stellt die seit Jahren propagierte Regierungspolitik der Machbarkeit,  Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen, auf den Prüfstand.

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:: Auch Bayern gendert sich

Birgit Kelles vergleichende Analyse zu den Entwürfen der neuen Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung in den bayrischen Schulen

>> mehr lesen


:: Wiesbadener Entwurf von Dr. Jürgen Borchert

Kinder sind die wichtigste Zukunftsressource eines Landes. Ihre Begabung, Ausbildung, Leistungsfähigkeit und Zahl sind von entscheidender Bedeutung. Das gilt erst recht für das rohstoffarme Deutschland. Familien- und Bevölkerungspolitik müssten in der Hierarchie der Politiken deshalb einen Spitzenplatz einnehmen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

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:: Das neue Mutterschutzgesetz führt zur Selbstausbeutung

Mit der Aufweichung des Mutterschutzes, die das Bundeskabinett am 4. Mai beschlossen hat, sollen Schwangere bis zur Geburt länger und danach früher erwerbstätig sein können. Auch neue Arbeitszeiten bis 22 Uhr und am Wochenende sind möglich, wenn die schwangere Frau sich dazu bereit erklärt. Der Tagesspiegel urteilt: »Das neue Mutterschutzgesetz ist eine Kapitulation des Staates vor den Erfordernissen des Marktes.

>>  Neuregelung des Mutterschutzes

>>  Dazu der Tagesspiegel


:: Rentensystem beutet seit Adenauers Zeiten Familien massiv aus!

Als pfiffen es nicht längst die Spatzen von den Dächern – nun hat die Ruhr-Universität Bochum im Auftrag der Bertelsmannstiftung eine Studie erarbeitet, die bestätigt, dass unser Rentensystem seit Adenauers Zeiten Familien massiv ausbeutet. Auch Lösungsmodelle im Sinne von Familiengerechtigkeit werden vorgestellt. Wer aber glaubt, die Bundesregierung sähe endlich Handlungsbedarf, der täuscht sich. Ein Generationenvertrag jedoch, der weder demografiefest noch familiengerecht ist, ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben steht.

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>> mehr lesen bei n-tv

Auch Birgit Kelle schreibt über einen Generationenvertrag, der gar keiner ist:

>> mehr lesen

Ähnlich äußert sich im FOCUS – Magazin 12 /2016 Andreas Rödder, der ein Family-Mainstreaming fordert: 

>> mehr lesen


:: Mutterschaft ist kein Verdummungsfaktor!

Kinderkriegen setzt ungeahnte Kräfte im Gehirn frei, das hat die Verhaltensforschung eindrucksvoll belegt. In der Debatte um die bereuenden Mütter braucht es weder Trost noch die fatale Selbstentwertung der Frauen. Martina Lenzen-Schulte sichtet für einen Beitrag in der FAZ Studien, die zeigen, dass Mutterschaft nicht ein „Verdummungsfaktor“ für Frauen ist sondern im Gegenteil neue Potentiale freisetzt.

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>> Ergebnisse finden Sie hier


:: Rentenpolitik aus dem Tollhaus

Die aufgrund des 2004 eingeführten „Nachhaltigkeitsfaktors“ künftig sinkenden Renten sind wieder aktuelles Thema. Es wird die drohende Altersarmut, die vor allem weiblich sei, beklagt.

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>> Dazu Dr. Johannes Resch vom Verband Familienarbeit e.V. (Bündnismitglied)


:: Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik

Im öffentlichen Diskurs werden die Begriffe „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“ gerne verwechselt. Beides, so die häufige Annahme, sei dasselbe. Vor diesem Irrtum wird oft auf das Grundgesetz verwiesen, welches angeblich die „Gleichstellung der Geschlechter“ festschreibe. Tatsächlich ist im Grundgesetz an keiner Stelle von sogenannter „Gleichstellung“ die Rede. Vielmehr fordert das Grundgesetz die Gleichberechtigung, nicht die Gleichstellung.

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>> von Prof. Dr. Günter Buchholz


:: Gleichstellungspolitik - Lug und Trug

In unermüdlichem Fleiß demaskiert Dr. Johannes Resch die staatlich verordnete GLEICHSTELLUNG als Ideologie, die genau das Gegenteil dessen bewirkt, wofür sie sich ausgibt, nämlich Bevormundung und Ungleichbehandlung statt Chancengleichheit und Gleichberechtigung.

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>> Erschienen auf der Seite des Deutschen Arbeitgeberverbandes


:: „Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.“

Das  Ergebnis der Studie „Eltern 2015 – wie geht es uns? Und unseren Kindern?“, die die Zeitschrift „Eltern“/„Eltern family“ veröffentlicht hat zeigt, dass die Befragten jedenfalls keine große Unterstützung in der Familienpolitik sehen . Auf die Frage „Trägt die derzeitige Familienpolitik Ihrer Ansicht nach dazu bei, Eltern den Familienalltag insgesamt zu erleichtern?“ antworteten 57 Prozent der Befragten mit „Nein“. Ganz oben auf der Wunschliste der befragten Eltern rangieren unterdessen „mehr finanzielle Unterstützung durch den Staat“ (41 Prozent), „mehr innere Ausgeglichenheit, Lockerheit und Gelassenheit“ (38 Prozent) und „flexiblere Zeiten und Orte für berufliche Tätigkeit“ (29 Prozent).

>> die Ergebnisse der Studie finden Sie hier


:: Kinder mit nur einem Elternteil sind häufiger psychisch krank

Eine britische Studie belegt, wie wichtig eine intakte Familie für die kindliche Entwicklung ist. Kinder, die bei nur einem Elternteil oder in einer Stieffamilie aufwachsen, haben demnach ein dreifach erhöhtes Risiko für psychische Störungen. Fast jedes fünfte Kind (19,5 Prozent) mit Stiefeltern galt als verhaltensauffällig.

>> mehr lesen


:: Skandalöser Gesetzentwurf: Niedersachsen drängt Familien aus Landesmedienanstalt

In seiner Pressemitteilung vom 5. Januar 2016 empört sich der Deutsche Familienverband und sein Präsident Dr. Klaus Zeh darüber, dass das neue Mediengesetz von Niedersachsen dem DFV die Mitsprache in der Landesmedienanstalt zugunsten von Lesben-und Schwulenverbänden entzogen hat.

Zitat: ”Laut Entwurf soll künftig die Zusammensetzung der Versammlung geändert werden, mehrere Verbände wie z.B. der Lesben- und Schwulenverband kommen neu hinzu. Obwohl die Zahl der Mitglieder erweitert wird, geht bei einer Zustimmung zu dem Gesetzentwurf der Sitz des DFV und damit die direkte Interessenvertretung der Familien ersatzlos verloren.”

>> hier weiterlesen


:: Interview mit einer Krippenerzieherin aus Mecklenburg-Vorpommern

Das heute bekannte pädagogische und entwicklungspsychologische Wissen kann nicht zur Anwendung kommen, weil  auch eine Kindereinrichtung  wie eine Firma funktioniert: Gewinne steigern und Ausgaben sparen. Das steht an oberster Stelle. Ich kann und will das nicht mehr

>> hier weiterlesen


:: Volkseigener Betrieb (VEB) - Verstaatlichung der Familie

Der Traum so mancher  Kommunist/In wird wahr: Familie, die kleinste Zelle der Gesellschaft wird zur kleinsten betrieblichen Einheit der Sozialpartner  Wirtschaft und Gewerkschaft. So vor kurzem verbrieft und versiegelt durch die Frauenministerin mit einer Allianz zwischen Wirtschaft und Gewerkschaft

>> ein Beitrag von AGENS e.V.


:: Shell-Studie 2015: Rückgang beim Kinderwunsch

Nur noch gut sechs von zehn Jugendlichen (63 Prozent) finden, dass eine eigene Familie fürs Lebensglück erforderlich sei. 2010 lag dieser Wert noch bei 76 Prozent. Vier von zehn Befragten (42 Prozent) stimmten der Aussage zu, dass man eigene Kinder für sein Lebensglück braucht - auch hier ein Rückgang gegenüber 2010.

>> mehr auf Schul-Spiegel online


:: Nach Elternkritik: Schleswig-Holstein zieht Schulmaterial zur Frühsexualisierung zurück

KIEL. Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hat den Einsatz von Schulmaterial gestoppt, das Grundschüler mit Homo- und Transsexualität konfrontieren sollte. Dieses sei „nicht geeignet für die Schulen“, teilte das Landessozialministerium nach Angaben der Kieler Nachrichten mit.

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:: Die Kita hätten wir gerne gut und kostenfrei

Mit dem Kitaausbau hat die Politik bei den Eltern Ansprüche geschaffen. Kinderbetreuung sei zuerst Aufgabe des Staates, heißt es. Kann die Politik das leisten?

>> hier weiterlesen


:: Bund der Steuerzahler deckt auf

Kinder sind dem Fiskus im vergangenen Jahr 72 Euro zu wenig wert gewesen. Statt 4.440 Euro gewährte der Gesetzgeber Eltern nur einen Kinderfreibetrag in Höhe von 4.368 Euro. Das macht sich bei den Steuerbescheiden, die viele Eltern jetzt erhalten, bemerkbar. Denn diese Eltern zahlen wegen des zu niedrigen Kinderfreibetrags mehr Steuern als sie müssten. Je nach Steuersatz können über 30 Euro je Kind zusammenkommen, die den Familien nicht zur Verfügung stehen, obwohl das Existenzminimum von Kindern steuerlich freigestellt werden muss. Der Bund der Steuerzahler hält dies für verfassungswidrig und wird deshalb ein Klageverfahren unterstützen.

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M. Weinmann vom 24.10.2015 - 11:49
Sehr gut!!
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:: (k)ein Land für Kinder

Seit einigen Wochen wissen wir dank der jüngsten Studie des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts: Deutschland ist das Land mit der niedrigsten Geburtenrate der Welt. Das immer öfter anzutreffende Phänomen eines “Mutter-Burn-out” wird gerne damit begründet, dass es immer noch nicht genug Betreuungsmöglichkeiten für Kinder gibt.

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:: Staat, Medien und die bildungsfernen Schichten

Wie bildungsferne Schichten sich eine selbst erhaltende Macht- und Einkommensmaschine erschaffen haben.

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>> Ein Beitrag von Peter Schmidt, Präsident des DAV


:: Betreuungsgeld - jetzt erst recht!

Die „Herdprämie“ die „Fernhalteprämie“ die „Verdummungsprämie“ das „Schnapsgeld“ es soll weg, es steht vielem im Weg: der Emanzipation und der Befreiung der Frau auf dem Arbeitsmarkt. Nicht auszudenken, wie viel Arbeitskraft diesem Land entgeht, weil Frauen nicht an der Aldi-Kasse nach Selbstverwirklichung streben. Es steht angeblich auch der Integration im Weg, weil Kinder ja nur in staatlichen Einrichtungen Deutsch lernen können. In der Kita lernen sie es zwar auch nicht, aber was soll’s? Es steht angeblich auch dem Bildungsstandort Deutschland im Weg, denn schließlich sei es eine „bildungspolitische Katastrophe“ (Peer Steinbrück), dass Eltern ihre Kinder tatsächlich selbst großziehen und damit das tun, was Eltern weltweit in allen Kulturen tun.  Deutsche Eltern müssen irgendwie blöde sein, die ersten drei Jahre ihres Kindes alleine ohne fremde pädagogische Hilfe zu bewältigen. Das kann ja nicht gut gehen. Und dann steht es auch der „Lufthoheit über den Kinderbetten“ im Weg (Olaf Scholz), denn es ist ja klar: Sozialismus funktioniert nur, wenn der Staat die Erziehungskompetenz direkt über der Wiege übernimmt."

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:: Die Verstaatlichung der Familie Teil 3

von Günter Ederer Wirtschaftspublizist

Was haben kinderlose Frauen, gleichgeschlechtlich orientierte Mitbürger und katholische Geistliche gemeinsam? Sie alle haben (offiziell) keine Kinder, reden, schreiben und diskutieren aber intensiv darüber, was für Kinder gut ist. Und das können sie ausgiebig tun, weil sie ja viel Zeit haben. Eine Familie stört sie bei der Karriere jedenfalls nicht. Dass sie keine persönlichen Erfahrungen mit den Freuden und Leiden einer Vater-Mutter-Kinder-Familie haben, macht sie fast alle zu Befürwortern der staatlichen Fürsorge. Bei den Katholiken ist das etwas anders – die haben aber ein Problem mit Vätern und Müttern, die schon einmal gescheitert waren.

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:: Die Verstaatlichung der Familie Teil 2

von Günter Ederer Wirtschaftspublizist

Alle die zurzeit um mehr Frauenrechte, Gleichberechtigung, Quotenregelungen und Unterstützung der Familien bei der Kinderbetreuung kämpfen, würden weit von sich weisen, dass es ihnen nur um die Arbeitsplatzverwertbarkeit er Frauen geht – um eine Arbeitskraftreserve im eigenen Land, die den Geburtenknick ausgleichen soll. Dabei ist eine erstaunliche Verrenkung der Wirtschaftsverbände und den ihnen nahe stehenden Wissenschaftlichen Instituten zu beobachten. Während sie sonst – mit Recht – gegen zu viel Staatseinfluss, zu viel Einmischung der Bürokratie in die Gesellschaft eintreten, fordern sie, wenn es um die Familienpolitik geht, noch mehr Staat, noch mehr staatliche Eingriffe und noch mehr Milliarden, so als ob die nutzlosen 200 Milliarden Euro „Familienförderung“ nicht...

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:: Die Verstaatlichung der Familie  Teil 1 

von Günter Ederer Wirtschaftspublizist

 

Der Arbeitstag beginnt morgens um 6 Uhr. Es ist Winter. Die Räume sind alle noch kalt.
Anna ist Mitte 40. Ihre Hände rau. Aus der Holzkiste holt sie harzreiche Spansplitter, drei Holzscheite und zündet alles zusammen im Herd an. Als die Flammen stabil lodern legt sie zwei Brikett nach und stellt einen großen Topf mit Wasser auf die Herdplatte. Eine halbe Stunde später steht ihr Mann Alois auf. Er wäscht sich über dem Spülbecken mit dem kalten Wasser aus dem Hahn und zieht seinen Blaumann an, den Arbeitsanzug für die Werkstatt. Es gibt Milchkaffee und herzhaftes Mischbrot mit einfachem Belag: Leber- oder Blutwurst, Scheibenkäse und seit einem Jahr sogar wieder Margarine. Butter ist für Sonntags vorgesehen.

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:: Wie die Protagonisten einer Kinder-Frühsexualisierung Gegenpositionen ins Aus zu setzen suchen!

Wer nicht so links denkt wie wir, ist rechts!

>> Gastbeitag von Dr. Albert Wunsch


: ZDF-Schocker "Aufstand der Jungen"

Bereits 2009 zeigte das ZDF-Dokudrama "2030 - Aufstand der Jungen" und entwarf ein düsteres Zukunftspanorama - mit steilen demografischen Thesen. Die Versicherungssysteme sind zusammengebrochen, Bildung gibt es nur für Reiche, wer jung ist, geht in den Untergrund.

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>> dazu der Spiegel


:: M-Faktor - "2030 Aufstand der Alten"

Die im Januar 2007 gesendete ZDF-Doku-Fiction über die demografische Entwicklung zeigt auf, wie eine kostenorientierte "Wertegesellschaft"  das "Altenproblem" in Deutschland lösen könnte. Parallelen mit der aktuellen Sterbehilfedebatte sind dabei rein zufällig.

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Bärbel Fischer vom 01.07.2015 - 10:18
Mit Entsetzen habe ich mir den Film “Aufstand der Alten” angesehen. So oder so ähnlich könnte es tatsächlich kommen.
Wetten, dass sich unsere Politprominenz den Film nicht anschaut?

Ich würde aber gerne mal einen Film sehen, der zeigt, wie sich solche Zustände hätten vermeiden lassen. Es müsste gezeigt werden, wie alle Vorstöße in Richtung Familiengerechtigkeit aus wahltaktischen und machtpolitischen Erwägungen verpufften. Es müsste gezeigt werden, wie ein Bundesministerium für Familien alles unternahm, um Familien arbeitsmarktkompatibel zu machen. Es müsste gezeigt werden, wie Ehe und Familie zu einem gesellschaftlichen Nullwert zugrunde gerichtet wurde. Natürlich müsste zu sehen sein, mit welcher Gleichgültigkeit ein Großteil der Bevölkerung die sozialen Folgen seiner Entscheidung gegen Nachwuchs den Kindern ihrer Nachbarn aufhalsten. Es müsste aber auch gezeigt werden, wie man effektiv für Nachwuchs hätte sorgen können, indem man die Paare, die noch bereit sind, Kinder aufzuziehen den Nichtfamilien endlich finanziell gleich, wenn nicht gar besser gestellt hätte.

Längst schon müssten unsere Politiker, voran paradoxerweise die MUTTI der Nation die Konsequenzen ziehen und zurücktreten, weil sie trotz besseren Wissens auf ganzer Linie versagt haben. Denn seit Jahrzehnten mahnen Familienverbände lautstark und warnen vor der folgenschweren “Unterjüngung”, die eine Altersgrundrente von 560 € im Jahr 2030 unausweichlich machen wird.
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:: Immer mehr Kinder ohne Mitgefühl

Geht Kinder zunehmend das Mitgefühl verloren? Das befürchten Wissenschaftler. Mit einem ungewöhnlichen Projekt in Kindergartengruppen und Schulklassen soll das Einfühlungsvermögen gestärkt und Neigung zur Aggression bei Kindern abgebaut werden. “Babywatching” nennt sich die Methode.

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>> hier weiterlesen

>> FAZ v. 21.5.2015

>> ZEIT v. 25.1.2014


:: Viele Kinder braucht das Land

Der ZDF-Moderator Peter Hahne hatte am 3. Mai  den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haselhoff und die Präsidentin des Verbandes Alleinerziehender Solweig Schuster zu Gast, um über die Notwendigkeit eines Systemwechsels im kindervergessenen deutschen Sozialsystem zu debattieren.Sehen Sie sich das Video an unter:

Kommentare (3)
Manuel vom 22.06.2015 - 18:36
Wie hoch ist denn die aktuelle Geburtenrate?
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Michael N vom 22.06.2015 - 21:34
Sorry Leute, wir brauchen nicht mehr Kinder im Land! Wir sind eine Welt und da gibt es genug Kinder. In dieser Welt verhungern immer noch Kinder milionenfach. Im Mittelmeer ersaufen täglich Kinder auf er Flucht vor Armut. Versuchen wir doch einfach mal die Sache global zu sehen.
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Theresia vom 23.06.2015 - 07:32
Ohne Kinder gibt es keine Zukunft
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>> Video


:: Hart aber fair zum Kitastreik - Passen Job und Familie zusammen?

Der Kitastreik ist für Millionen Eltern Stress pur: Familie und Job prallen jetzt brutal aufeinander. Oder ist das ohnehin der Alltag in modernen Familien? Bleibt die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere am Ende nur ein Wunschtraum?
Studiogäste: Manuela Schwesig, Zita van Dijk, Dr. Maria Steuer, Heinrich Wefing.
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:: Bruno Jonas reaktionär?  Klare Worte!

Der Kabarettist Bruno Jonas nimmt auf die Schippe, was die Politik uns  zu bejubeln vorschreibt: Kinderkrippen und  das Haus Europa! Ein glänzendes Plädoyer für “reaktionäre” Gesinnung!

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>> hier geht's zum blog


:: Aufruf Focus Nr. 20/2015

Die Ausgabe des “Focus” (im Handel seit  9.5.) nimmt den aktuellen Kita-Streik zum Anlass, sich in der Titelgeschichte ( siehe Anlage ) mit der Benachteiligung der Eltern auch unabhängig vom Kita-Streik zu beschäftigen. Bemerkenswert ist, dass dabei auch eine Honorierung der elterlichen Kinderbetreuung diskutiert wird, die den Eltern mehr Wahlfreiheit geben würde, statt nur auf Kinderkrippen angewiesen zu sein.

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>> Video zu diesem Beitrag


:: LBS-Kinderbarometer 2014/2015

Das LBS-Kinderbarometer folgt Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention und berücksichtigt gezielt den Kinderwillen, um diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die an gewöhnlichen Partizipationsmöglichkeiten nicht teilnehmen können. Damit liegt der Fokus der Untersuchung auf dem aktuellen Wohlbefinden der Kinder und nicht auf dem zukünftigen Wohlbefinden als Erwachsene.

>> Mobile Kommunikation im Kinderzimmer auf dem Vormarsch

>> Schule ist für Kinder der Stressfaktor Nr. 1

>> Kinder kritisieren: es gibt zu wenige attraktive Spielplätze

>> Spielen ja, lernen nein - was Kinder von schulischen Nachmittagsangeboten halten

 

:: Warum das Gerede von der Vereinbarkeit Lüge ist

Auf zeitgemäße Väter lauert eine erbarmungslose To-do-Liste: Sei nicht nur am Wochenende für dein Kind da! Sei immer fair zu deiner Partnerin! Lass deinen Chef nicht hängen, wenn er um zehn Uhr abends oder am Sonntagnachmittag etwas will! Rechne der Mutter deiner Kinder nie kleinlich vor, dass du das letzte Mal beim Kinderarzt warst und auch mal wieder einen freien Abend bräuchtest! Zeige, dass dich deine Arbeit interessiert! Lass dein verdammtes Handy stecken, wenn du mit deinem Sohn Sandburgen baust! Beschwer dich nicht! 

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>> ein Artikel von Marc Brost und Heinrich Wefing zu Papa, Kind und Karriere vom 27.3.2015


:: Frühsexualisierung an Schulen - ein Trojaner vorbei an Eltern Infoabend 21.02.2015

Elternrechte     ….stehen noch immer auf dem Papier. Da steht in den jeweiligen Schulgesetzen, dass die Schule/Lehrer verpflichtet sind, die Eltern vor einem Sexualkunde-Unterricht zu informieren. Die Art und Weise der Information sieht von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus. Die Realität sieht aber gleich aus: Was wirklich im Unterricht passiert ist durch die Eltern kaum überprüfbar. Neben dieser „offiziellen“ Sexualkunde durch den Lehrer unterrichten überdies staatlich finanzierte Minderheiten seit einiger Zeit die Schüler in Grundschulen mit externen Kräften über ihre homosexuellen Lebensweisen - meistens ohne die Präsenz des Lehrers. „ Kinder sollen ihre Lieblingsstellung zeigen, Puffs planen, Massagen üben….“

>> Veranstaltungshinweis/Einladung

>> weitere Infos


:: Tacheles mit Dr. Jürgen Borchert

“Familien werden systematisch benachteiligt” – so das Resümee des pensionierten, aber weiterhin aktiven hessischen Sozialrichters Dr. Jürgen Borchert im gestrigen Interview des Deutschlandradios.

>> hier nachhören und nachlesen


:: Wir jammern nicht - wir klagen

Bis heute zahlen 14 Millionen Eltern mit minderjährigen Kindern doppelt in die Sozialversicherungen ein. Der Gesetzgeber wurde verpflichtet auch die Kranken- und Rentenversicherung auf die Frage der Familiengerechtigkeit hin zu prüfen. Eine wirkliche Prüfung fand nie statt. Die Kampagne „Wir jammern nicht – wir klagen!“ mobilisiert Familien, sich gegen zu viel erhobene Beiträge zu wehren. Eltern sind aufgefordert, bei ihrer Krankenkasse Widerspruch gegen die Beitragshöhe in der Gesetzlichen Pflege-, Renten- und Krankenversicherung einzulegen. Der Familienbund der Katholiken und der Deutsche Familienverband unterstützen die Aktion mit juristisch geprüften Muster-Einsprüchen und Muster-Klagen. Derzeit stehen drei Musterklagen vor dem Bundessozialgericht.

>> horizontaler Einkommensvergleich 2015

Mehr Informationen finden Sie unter www.elternklagen.de


:: Seelische Belastungen in der Kindheit können lebenslange Erkrankungen bewirken

Seelisch belastende Erlebnisse im Kindes- und Jugendalter können erhebliche Folgen auf die Gesundheit noch im Erwachsenenalter haben. Das Team um Dr. Cristina Barboza Solis untersuchte am Institut national de la santé et de la recherche médicale (INSERM) den Zusammenhang zwischen negativen Kindheitserfahrungen (adverse childhood experiences, ACE) und der sogenannten allostatischen Last (AL).

>> hier weiterlesen


:: Neues aus Österreich

Anlässlich der Gemeinderatswahlen am 1. März haben der Familienverband und des Österreichische Familiennetzwerk eine große Umfrage unter den Kärntner Gemeindeparteiobleuten zum Thema Kinderbetreuung gestartet: Sie fordern zum Wohle des Kindes und auf Basis des Gleichheitsprinzips echte Wahlfreiheit für Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder. Dies beinhaltet die Anerkennung und finanzielle Gleichstellung für die Betreuung innerhalb und außerhalb der Familie. 

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>> Was Eltern wirklich wollen und Kinder brauchen

>> Bericht Kärntner Kronenzeitung 24.01.2015


:: Neuer Aufklärungsplan für Grundschulen sorgt für Irritationen

Die Landesregierung Schleswig Holstein will schon bei Grundschülern Vorbehalte gegen Lesben, Schwule und Transsexuelle abbauen. Das Unterrichtsmaterial ist allerdings umstritten. Ein erster "Methodenschatz" wurde verworfen, weil er eine Familie aus Frau und Mann fast als Ausnahme darstellte. Erwogen wird auch ein "Methodenschatz" in der Kita. Das kann nicht gutgehen. 

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>> hier weiterlesen


:: Kinder, Küche, Karriere  - Überfordern sich die Frauen

Einige Frauen kommen neuerdings zu dem Urteil, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eigentlich eine Lüge ist. Es sind dabei nicht nur konservative Frauen, sondern auch  emanzipierte Frauen, die früher versucht haben, ihren Beruf und die Familie zu vereinbaren,  aber an diesem Modell gescheitert sind.  Manche meinen heute, sie hätten ihre Kinder „wegorganisiert“. 

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>>Sonntag, 18. Januar 2015, 10:15 Uhr, ZDF.  Hier der Link zu einem Vorschau-Trailer


:: Kindererziehung in der DDR - Ist das ein Vorbild?

Man hat heute das Gefühl, wir bauen den alten SED-Staat neu auf: 80 Prozent aller Kinder unter 3 Jahren sind heute schon in den neuen Bundesländern in der Krippe, in Großstädten existieren die ersten 24-Stunden-Krippen, wo Kinder auch über Nacht bleiben, fehlt nur noch die alte DDR-Wochenkrippe und Margot Honnecker könnte echt stolz auf uns sein. Gast der Radioshow Hanne Götze: Die Autorin des Buches "Kinder brauchen Mütter", stammt aus der ehemaligen DDR, und bennent deutlich die Risiken dieses Systems. Dazu zahlreiche Menschen, die selbst in DDR-Krippen waren. 

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>> Radioshow von Birgit Kelle bei dem Internet-Radio King FM



:: Arbeitsministerin Andrea Nahles rückt vom Ideal von zwei in Vollzeit berufstätigen Eltern ab

"Viele Mütter und Väter merken einfach, dass die moderne Arbeitswelt die Belange der Familien viel zu wenig berücksichtigt", sagte Andrea Nahles. "Man bekommt doch kein Kind, nur um dann damit beschäftigt zu sein, es irgendwie wegzuorganisieren, weil man arbeiten gehen muss." 

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>> hier weiterlesen Zeit vom 07.1.2015


 

:: QUO VADIS DEUTSCHLAND?

Wir haben eine hohe Scheidungsrate, dafür aber die Homo-Ehe. Wir engagieren uns für Behinderte, aber töten behinderte Föten. Wir sind gegen Tierversuche, aber haben die größte Kosmetikindustrie. Wir knuddeln unser Haustier, aber bringen unsere Kinder in die Krippe. Wir füttern Vögel und kaufen Hühnchenbrust beim Discounter. Wir sind für Umweltschutz, aber fahren mit unserem SUV zum Einkaufen. Wir reden von Menschenwürde und gucken RTL. Wir posten R.I.P. auf Facebook, wenn ein Udo Jürgens oder Joe Cocker stirbt, aber bringen unseren Opa ins Heim. Unser Gebet in einer Kirche ist länger her als der Besuch bei YouPorn. Wir verteilen Kondome in der sechsten Klasse und hoffen, dass unsere Kinder mal die große Liebe finden. 

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>> ein lesenswerten Beitrag des Jugendforschers Martin Voigt



:: SEX ist die neue Algebra

Nicht, die Leistungen der Schüler zu verbessern, scheint die dringlichste Aufgabe in rot-grün regierten Bundesländern zu sein, sondern ihnen das bislang sträflich vorenthaltene “Bildungsgut” Sexuelle Vielfalt zu vermitteln. 

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>> Alexander Kissler kontert im CICERO



:: Aus den ARBEITGEBERVERBANDSNACHRICHTEN !!!!!!!

Man lese und staune – der Deutsche Arbeitgeberverband veröffentlichte folgende lesenswerte Beiträge zu Ehe und Familie sowie Beruf und Familie. 

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>> einen Beitrag von Dr. Heiner Emrich, Vorsitzender des CV zu Beruf und Familie

>> einen Beitrag des ehemaligen MdB Norbert Geis zum Schutz von Ehe und Familie

>> einen Beitrag von Dr. Johannes Resch, stv. Vorsitzender Familienarbeit

 

:: Hamsterrad für Eltern und Kinder

>> Kinderarzt Herbert Renz-Polster warnt vor der “pädagogischen Mästung” von Kindern. Eltern ruft er auf, ihr Recht auf Erziehung zurückzufordern. Von Carina Kerschbaumer


:: Sag mir wo die Babies sind, wo sind sie geblieben...

Vielleicht dringt die Botschaft musikalisch leichter ins Bewusstsein der deutschen Bevölkerung, als über das geschriebene Wort. 

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>>hier geht's zu youtube



:: Umstrittene Sexualerziehung - Angst vor „Pornografisierung“ der Schule

Der Bildungsplan der Landesregierung von Baden-Württemberg treibt viele Eltern auf die Barrikaden, obwohl es nicht einmal einen Entwurf gibt. Empört sind viele über den Passus zur Sexualerziehung, der die „Vielfalt“ und die Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen in den Vordergrund stellt. 

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>> hier weiterlesen FAZ 11.11.2014

>> Kommentar "das gute Recht der Eltern" von Heike Schmoll FAZ 11.11.2014



:: "Kinderreichtum macht arm!"

Immer weniger Familien in Deutschland haben drei oder mehr Kinder. Das geht aus einer Studie hervor, die das Bundesfamilienministerium in Auftrag gegeben hat. Sie trägt den Titel „Mehrkindfamilien in Deutschland“ und ist auf der Internetseite des Ministeriums zu finden.

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>> Heidelberger Familienbüro gibt Statement zur Studie des Bundesfamilienministeriums ab

>> Die 1-Kind-Politik Deutschlands - Focus 36/2014



:: Familienbund kritisiert Schwesig

Unter dem Titel “Neuer Bildungskonsens: Frühkindliche Bildung stark machen” http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/kinder-und-jugend,did=210806.html erklärt Frau Schwesig: ”Bildung beginnt in der Kita und stellt die Weichen für die weitere Entwicklung. Deshalb brauchen wir gute Kinderbetreuung, sie ist eine Investition in die Zukunft für mehr Chancengleichheit von Kindern,”

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:: Rot-Grüne Regierung in Niedersachsen plant ebenfalls Lehrpläne zur sexuellen Vielfalt

Beraten wurde sie dabei maßgeblich von der Schwul-Lesbischen Aufklärungsinitiative SchLAu (http://www.schlau-nds.de/

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>> Beschliessungsantrag zur sexuellen Vielfalt



:: Mehrheit der Bürger hält deutsches Rentenrecht für ungerecht

Eine aktuelle Umfrage (Juli 2014) des Meinungsforschungsinstituts YouGov (Köln) im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) ergab: 53 % der Bürger/innen beurteilen das deutsche Rentensystem als ungerecht, weil Eltern benachteiligt werden, obwohl sie durch ihren „generativen Beitrag“ erst die Voraussetzung für das Umlagesystem schaffen. Sie werden durch die Kosten für Versorgung und Erziehung der Kinder einerseits und Rentenbeiträge andererseits doppelt belastet und erhalten trotzdem in der Regel sogar niedrigere Renten als Kinderlose. Nur 24 % sehen diese Gerechtigkeitslücke nicht. Befragt wurden 1022 repräsentativ ermittelte Erwerbspersonen im Alter von 18 bis 65 Jahren.

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>> Pressemeldung Verband Familienarbeit



:: Das Märchen vom Segen der Ganztagsbetreuung – Wie Politik und Wirtschaft die Familie zerstören.

Am 27. Oktober ist das Buch des Münchener Journalisten und Familienvaters Rainer Stadler,  VATER – MUTTER – STAAT erschienen.

"Irgendwas läuft hier falsch. Eltern, die in ihrer Jugend noch »We don’t need no education« riefen oder begeistert Pippi Langstrumpf liesen, überlassen die Verantwortung für ihre Kinder ganz selbstverständlich fremden Menschen. Auf der Suche nach Gründen für den Sinneswandel, stößt er eine längst überfällige Diskussion an und stellt fest: Wer sich gegen die verordnete Ganztagsbetreuung stellt, ist auch gegen Emanzipation und Förderung, jeder leise Zweifel wird damit im Keim erstickt."

>> hier reinschnuppern


:: Social Freezing ist das Eingeständnis von Unternehmen, am Versuch der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gescheitert zu sein.

 

>> Pressemeldung Deutscher Familienverband



:: Gender statt Geschichte - Berlin schafft Geschichtsunterricht ab

Schüler offenbaren zunehmend Schwächen im Wissen über historische Daten. Trotzdem schafft Berlin den Geschichtsunterricht in den Klassen 5 und 6 ab. Dafür kommt ein Fach Gesellschaftswissenschaften.

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:: Verrat an der Familie

Der Staat drängt Mütter in den Job - und Kinder damit in die Krippe. Doch nicht alle Eltern wollen das so einfach hinnehmen und leisten Widerstand.

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>>  hier weiterlesen im Focus online



:: Generationenvertrag - Fehlanzeige

Ernüchterndes Ergebnis einer bislang unveröffentlichten Studie der Bundesregierung: Deutsche Studenten wollen vor allem eines: "Sich schöne Dinge leisten können".Walter Grünzweig, Professor für amerikanische Literatur und Kultur an der Technischen Universität Dortmund und Träger des Ars-Legendi-Preises für exzellente Lehre, macht für die Entwicklungen auch die Politik verantwortlich: "Wir erziehen eine unpolitische, antiintellektuelle Generation".

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:: Aufklärung oder Anleitung zum Sex

In der Übung  "Galaktischer Sex" des Praxisbuches sollen die Schüler alle ihnen bekannten Bezeichnungen für sexuelle Praktiken nennen. Für "scheinbar Ekliges, Perverses und Verbotenes" gibt es eine Extraermutigung. Per Gesetz verbotene Praktiken (Sex mit Tieren, Sex mit Kindern unter 14 Jahren und Sex ohne Einwilligung der anderen Person)  soll der Pädagoge nennen und "zu einer kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema anregen."

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>> FAZ vom 23. Oktober 2014 (PDF-Datei)



:: Beschwerde beim Gericht in Straßburg

Der Verband Familienarbeit e.V. sieht Mehrkindfamilien durch das Elterngeldgesetz benachteiligt.

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:: Wer Jungen systematisch ruhig stellt, sät Verstörtheit und Aggression!

Unter der Überschrift „Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp ? Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen“ fand vom 19. – 20. September der Männerkongress 2014 in der Universität Düsseldorf statt.

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:: Mogelpackung »Familienarbeitszeit« 

Die geplante Elterngeld-PLUS-Reform dieses Gesetzes durch Manuela Schwesig verspricht „mehr Zeit für Familie und Beruf“, indem sie beide Eltern im ersten wie im zweiten Jahr je 32 Stunden beschäftigt wissen will. Dabei soll der Erhalt des EG auf zwei Jahre, aber in halber Höhe erweitert werden. Die das reguläre Elterngeld ergänzende Regelung soll ab Juli 2015 gelten und etwa 100 Millionen Euro zusätzlich kosten. Den Nutzen hätte vor allem die Wirtschaft. Der kühl rechnende DIHK-Chef hat schnell erkannt, dass bei Schwesigs Vorschlag Eltern unterm Strich sogar mehr arbeiten würden – und noch weniger Zeit für ihre Kinder hätten.

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>> das falsche Versprechen

>> Elterninitiative Forum Familiengerechtigkeit



:: Stresshormon verringert Knochenstabilität bei Kindern

Eine aktuelle Studie der Universität Bonn zeigt: Schon eine geringe Überproduktion des Stresshormons Cortisol kann die Knochenstabilität von Kindern signifikant beeinträchtigen. Empfohlen wird "mehr Obst zu essen". Diesen Rückschluss findet Dr.med Dorothea Böhm vom Familiennetzwerk ein wenig seltsam.

>> Stellungnahme Dorothea Böhm


:: Erfolgsfaktor Familie

Das Bundesministerium für Familie hat unter allen 18- bis 34-jährigen eine Umfrage zu dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestartet. Auch wenn die Aussagekraft solcher Umfrageergebnisse zweifelhaft ist und deshalb auch die daraus zu ziehenden Konsequenzen, lohnt es sich vielleicht, sich daran zu beteiligen.

>> hier geht's zur Umfrage


:: Zahl der Woche - 38 Stundenwoche für Wickelkinder

"Vereinbarte Betreu­ungszeit in Kitas für unter 3-Jährige: durchschnittlich 38 Wochen­stunden."   Die längste durchschnittliche Betreuungszeit vereinbarten die Eltern im Saarland mit über 45 Wochenstunden, die kürzeste in Bayern mit 31,5 Wochenstunden meldet das Statistische Bundesamt.

>> weitere Infos


:: Antwort einer Abgeordneten des Thüringer Landtages auf die Einladung zum Marsch für das Leben am 20. Sept. 2014 in Berlin.

„Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie gerne behalten! Wir verbitten uns für die Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, dass Ihnen das Bündnis gegen den Marsch für das Leben am 20. September ordentlich in die Suppe spuckt.“

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:: Wenn Missachtung und Ohnmacht zu Gewalt führen

Ein Interview mit dem Erziehungswissenschaftler und Psychologen Dr. Albert Wunsch aufgrund der aktuellen Gewalttat am Alexanderplatz in Berlin.

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:: Im Zweifel gegen die Eltern

Manuela Schwesig will ein Recht der Kinder gegen das Erziehungsrecht der Eltern konstruieren.Schwesig geht es bei ihrem Vorschlag vor allem um Kinder, die von ihren leiblichen Eltern getrennt wurden. Sie will es den Behörden einfacher machen, sie dauerhaft von ihnen zu entfremden. In einem Arbeitspapier aus Schwesigs Ministerium heißt es dazu: »Wirkt eine Rückkehr in die Herkunftsfamilie nicht mehr als Heimkehr, sondern als Trennung einer nunmehr zu den Pflegeeltern hergestellten Eltern-Kind-Bindung, dann müssen wir diese Bindung schützen. «Ein Generalverdacht par excellence!

>> ein Beitrag von Birgit Kelle


:: Familienministerin Schwesig sieht "handfeste Nachteile" wenn Eltern ihre Kinder selbst betreuen wollen

So etwas wie eine enge, vertrauensvolle, stärkende Mutter-Kind (oder auch: Vater-Kind)-Beziehung kommt in Manuela Schwesigs Weltbild offensichtlich nicht vor. 

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:: Die eigene Krippenerfahrung lässt Mütter umdenken

Mit Blick auf die neu aufgeflammte Debatte um Betreuungsgeld und fehlendes Kita-Personal, hat unser Bündnispartner aus dem Nordosten Mecklenburgs MÜTTER-FÜR-MÜTTER  folgende Beobachtung  gemacht.

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:: Viel Betreuung - viele Bildungsverlierer

Die Bundesländer mit dem größten Ganztags- und Krippenangebot haben in Deutschland die meisten Schulabbrecher. Bei einem erheblichen Mehr an außerfamiliären Bildungsangeboten sind die Raten der Schulversager im Osten fast doppelt so hoch wie im Westen (Ost: 9,0%; West: 5,2%). 

>> hier weiterlesen

>> Bildungsverlierer Schweden


:: Kinder brauchen keine Verschiebebahnhöfe

Nach Ansicht der Bertelsmann Stiftung fehlen an Deutschlands Schulen  2,8 Millionen Ganztagsplätze. Sie spricht sich für einen Rechtsanspruch aus und fordert gemeinsame Anstrengung von Bund und Ländern. Dass der vollständige Ganztagesbetrieb von Kitas und Schulen weder in Frankreich noch in Schweden besonders erfolgreich ist, scheint die Bertelsmann Stiftung wenig zu interessieren, ebenso wie die Tatsache, dass die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg mit ihren Halbtagsschulen bundesweit am erfolgreichsten in der PISA-Studie abschnitten.

>> Gastbeitrag von A. Wunsch, Erziehungswissenschaftler


:: Elterngeld hat unerwünschte Nebenwirkungen

Eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen (RWI)stellt fest: Das Elterngeld beeinflusst Familien stärker als gedacht. Mütter kehren wie erhofft schneller in den Beruf zurück. Aber ihre Neigung zum Heiraten sinkt – und sie verzichten auf mehr Kinder.

>> hier weiterlesen - Welt

>> das Märchen vom familienfreundlichen Unternehmen


:: Unermesslicher Schaden

Am 16. Juni 2014 sendete 3sat folgenden Beitrag, der die wesentlichen Argumente gegen eine frühe Fremdbetreuung unserer Kinder knapp zusammenfasst:

>> hier gehts zur 3sat-Mediathek


:: Deutschland riskiert die Bevölkerungskatastrophe

Es erstaunt, dass die WIRTSCHAFTSWOCHE sich traut, die Lügen zur demographischen Katastrophe aufzudecken. Andere Länder stemmen sich mit aller Kraft gegen den demografischen Niedergang. Doch Deutschland bleibt blind auf Katastrophenkurs. Vermutlich beendet erst der Zusammenbruch des Renten- und Krankenkassensystems den Gebärstreik der Deutschen.

>> hier weiterlesen

>> der grosse Demografie-Bluff


:: Mütter sollen die Arbeitsleistung der Ungeborenen ersetzen

In trauter Einigkeit vertreten der DIHK-Chef Schweitzer und Familienministerin Manuela Schwesig die Ansicht, dass unser Sozialprodukt nur dann Bestand hat, wenn Mütter die Arbeitskraft ungeborener deutscher Kinder ersetzen und fordern deshalb gemeinsam längere Arbeitszeiten für Eltern. Ausdruck einer fatalen Missachtung der Interessen von Familien.  

>> Ein Beitrag von Ferdinand Knauß, Wirtschaftswoche


:: So beutet unsere Gesellschaft die Mütter aus

Frauen sollen heute Karriere machen, eine perfekte Mutter sein und eine attraktive Partnerin in einer gleichberechtigen Beziehung bleiben. Doch so sehr sie diese Ziele anstreben mögen - im Alltag sind sie oft nur schwer zu verwirklichen. Vor allem für Mütter hat diese permanente Überforderung gesundheitliche Folgen.

>>  hier weiterlesen Focus online


:: Deutschland wird immer mehr zu einer vaterlosen Gesellschaft

"Nur wenn der Vater präsent, erreichbar, emotional spürbar und erlebbar für das Kind ist, kann der Junge sich mit ihm identifizieren, seine männliche Identität entwickeln und zum Vater und Mann heranreifen."

>> hier weiterlesen Advent Verlag


:: „Die Idee, dass Frauen, die kleine Kinder haben, erwerbstätig und sogar Vollzeit tätig sind, wird von einer Mehrheit der Österreicher abgelehnt.“

Zwar kehren tatsächlich mehr Frauen nach der Karenz auf den Arbeitsmarkt zurück als noch vor 20 Jahren. Doch von Gleichberechtigung ist keine Rede. Wie aktuelle Untersuchungen des Instituts für Soziologie an der Universität Wien zeigen, ist selbst in Wien der Anteil der Haushalte mit „klassischem Familienmodell“ - der Mann arbeitet Vollzeit, die Frau geringfügig oder Teilzeit - zwischen 1995 und 2013 von elf auf 25 Prozent gestiegen.

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:: Statistisches Bundesamt - Paare mit drei Kindern geben inzwischen 42,3 Prozent ihres Monatseinkommens für den Nachwuchs aus

Eine neue Studie zeigt: Eltern in Deutschland greifen für ihren Nachwuchs immer tiefer in die Tasche. Besonders teuer sind Einzelkinder - und die Kinder reicher Eltern.

>> hier weiterlesen FAZ


:: Vom Generationenvertrag zum Generationenbetrug

Mag politisch und medial auch noch so viel geschwafelt werden über Generationenvertrag und Rentengerechtigkeit, der Arzt und Familienexperte Dr. Johannes Resch kommt bei seiner Arbeit zu dem Schluss: Unser Sozialsystem betrügt sowohl die Generation der Eltern als auch die der Jugend in verbrecherischem Ausmaß, so dass ein Kollaps in allernächster Zukunft vorprogrammiert ist.

>> hier weiterlesen


:: In der Grande Nation verblöden die Schüler

Dieser Beitrag von Karlheinz Weissmann auf www.jungefreiheit.de mit Blick auf die Bildungssysteme von Frankreich lässt ahnen, welche fatalen Folgen die links-orientierte, Kultur zerstörende Ideologie in kürzester Zeit auch für Deutschland haben wird. Viele Ansätze zeichnen sich schon heute ab.

>> hier weiterlesen Junge Freiheit

>> Deutschland will die Hausaufgaben abschaffen

>> Einige Schulen verzichten bereits auf Hausaufgaben der Gerechtigkeit wegen

>> Bildungsbericht schlägt Alarm - Mehr Kinder in der Kita und auf dem Gymnasium, aber nach wie vor viele Schulabbrecher und große Probleme mit der Inklusion

>> schwedische Professoren klagen über ihre dummen Studenten


:: Die Rente ist sicher - zu niedrig!

FRONTAL 21 beschäftigte sich am 10. Juni mit der (Fehl-)Konstruktion des deutschen Sozialgesetzes und den Auswirkungen auf die gesetzliche Rente. Informativ und realistisch!

> Zum Nachhören und -sehen:


:: Kinder brauchen Herausforderungen um zu wachsen

Kinder nicht nur  "schonen", sondern sie so zu stärken, dass sie die Krisen im Leben gut meistern können!

> Ein Gastbeitrag von A. Wunsch, Erziehungswissenschaftler


:: Wie der Staat wirklich Milliarden einsparen könnte

Regelmäßig äußert sich der Bund der Steuerzahler zu Sparpotentialen bei den öffentlichen Haushalten bzw. unsinnig ausgegebenen Steuergeldern. Bei etlichen der dort zusammen getragenen Negativ-Beispiele fragt sich der normale Bürger, wieso die Verantwortlichen so unverantwortlich mit dem Geld von Bürgerinnen und Bürger umgehen.

>> hier weiterlesen


:: Familien als Mainstream-Produkte?

Der *15. Mai als internationaler Tag der Familie* - er wurde 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen – ist ein idealer Anlass zu überprüfen, durch welche Maßnahmen  'die Familie als grundlegende Einheit der Gesellschaft' gefördert oder gefährdet wird. Politik zwischen einer Verstärkung von beobachtbarem Allerlei und gezielter Indoktrination!

>> Gastbeitrag von Dr. Albert Wunsch


:: Petition gegen den Gender-Wahnsinn an Schulen und Hochschulen

Satire-Gipfel in der ARD? April-Scherz? – Nein: Es ist wieder mal Berlin, die Hauptstadt der Unisex-Toiletten, die uns in der Gender-Debatte erheitert und man müsste sich schütteln vor Lachen, wenn es nicht so todernst wäre: Die „AG Feministisch Sprachhandeln“ an der ehrwürdigen Humboldt Universität hat sich mit unseren Steuergelder nun auch damit beschäftigt, wie man Sprache gewaltfrei und antidiskriminierend gestalten kann. Ganze Listen mit neuen Sprachschöpfungen sind entstanden frei nach dem babylonischen Prinzip: Wenn man die Sprache lang genug ruiniert, versteht keiner mehr was gesagt wird. Der Leitfaden ist ein Traum für Feministinnen und Legastheniker. Grund genug für Birgit Kelle eine Kolumne beim FOCUS zu schreiben unter dem Titel: "Computa", "Studierx", "m@n": Ein Traum für Analphabeten und Feministinnen
Ein Ausschnitt: „Aber wohin mit dem transsexuellen Bäcker im Sprachgebrauch, wie wird er sichtbar gemacht? Dafür haben wir jetzt Tabellen mit Anweisungen. Denn, so sagt die Broschüre, wir sollen kreativ sein. Wahllos verteilte Unterstriche, Sternchen, @-Zeichen oder Xe und As. „Irritieren“ sollen wir. Alles kann, nichts muss, jetzt auch in der Sprache. Also Bäcka, Bäcker_Innen, Bäcker*Innen, Bä_ckerin, Bäckx. Wenn Sie sich nun fragen, wer damit gemeint ist, wäre das richtige Fragewort nicht mehr „Wer?“ sondern „Wex?“. Das Aussprechen der Sätze in der X-Reihe wird allerdings nur auf eigene Gefahr hin empfohlen“

>> Focus Artikel von Birgit Kelle

>> hier geht's zur Petitionsunterzeichnung gegen den Genderwahn

>> solche Projekte verschwenden nur Steuergelder


:: Der härteste Job der Welt

Ein kleiner Film mit Vorstellungsgesprächen zum härtesten Job der Welt, ohne
Bezahlung, Dienst auch nachts und an Feiertagen. Kommt Ihnen das bekannt
vor, liebe Mütter? 
Ein kleiner vorgezogener Muttertag. Und keine Sorge liebe Väter: Wir Mütter
wissen, dass ihr auch großartig seid…Leider nur auf Englisch, aber dennoch
verständlich

> hier gehts zum youtube video-clip


:: Wer kümmert sich in Europa um die Familien?

Wenn es um wesentliche Interessen der Familien ging, handelten die Europa-Abgeordneten der traditionellen Parteien in der vergangenen Legislaturperiode immer erst in letzter Minute und nach ausdrücklichen Protesten der Familien in den Wahlkreisen. Zahlreiche kontroverse Berichterstattungsverfahren in den vergangenen Monaten (u.a. die durch das EP provozierte Blockade der Überarbeitung der Richtlinie zum Mutterschutz, der Estrela-Bericht zur Einführung eines bedingungslosen Grundrechts auf Abtreibung und von Abtreibung als Mittel der Bevölkerungskontrolle in der Entwicklungshilfe der EU, der Lunacek-Bericht zum EU-Fahrplan zur gesellschaftlichen Aufwertung von Homosexualität bis hin zur Aufforderung der EU-Mitgliedsstaaten, die Homo-Ehe mit Adoptionsrecht einzuführen, der Zuber-Bericht zur Gleichstellung, welcher familiäre Verantwortung als Belastung für die Arbeitsproduktivität ansieht) haben bewiesen, dass die im EP vertretenen traditionellen Parteien den Schutz von Ehe und Familie in Europa vernachlässigen. Letztlich setzte sich keine Fraktion im EP mehr nachhaltig für Ehe und Familie ein. Allenfalls einzelne Mitglieder, die sich in der interfraktionellen Arbeitsgruppe „Familie, Kinderrechte und Solidarität zwischen den Generationen“ zusammenschlossen,
thematisierten in der vergangenen Legislaturperiode die familienpolitischen Aspekte in der EU.  Deshalb hat das Bündnis Rettet-die-Familie anlässlich der Europawahl Wahlprüfsteine erstellt.
http://www.rettet-die-familie.de/wahlpruefsteine-europawahl-2014


:: Pflicht-Ganztags-Schule

Initiative für eine bessere Bildung oder Tribut an einen kapitalistischen Zeitgeist?

> hierzu ein Beitrag von Dr. Wunsch


:: Genderwahnsinn an der Humboldt-Universität

An der Humboldt-Universität hat eine Arbeitsgruppe Vorschläge für eine gendergerechte Sprache entwickelt. Die Irritation bei Lesern, die mit dem Diskurs nicht vertraut sind, dürfte groß sein.

> hier weiterlesen


:: Schweiz "Polygamie- und Inzestverbot auf dem Prüfstand"

In der Schweiz hat sich ein geschichtsträchtiger Wandel vollzogen: Erstmals in der jüngeren Zeit sind mehr Menschen ledig als verheiratet, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Dieser Entwicklung will der Bundesrat nun Rechnung tragen.

> Tagesanzeiger Schweiz

> Freie Welt


:: Aktionsbündnis ruft zur Demonstration "Elternrecht wahren" in Stuttgart am 5. April, 15.00 Uhr, auf

(MEDRUM) Nach zwei Demonstrationen gegen den grün-roten Bildungsplan in Baden-Württemberg soll am 5. April 2014 erneut in Stuttgart demonstriert werden. Dazu wurde jetzt eigens eine neue Internetseite eingerichtet, die nach französischem Vorbild "Manif pour tous" durch eine "Demo für alle" die Wahrung von Elternrechten durchsetzen will.

> hier weiterlesen


:: Gegen die staatliche Anleitung zum "geistigen Missbrauch von Schutzbefohlenen"

Erziehungswissenschaftler Albert Wunsch fordert von Ministerpräsident Kretschmann neuen Denkansatz für Bildungsplan
> zum pdf-download


:: Systemfehler - Familien bei der Rente benachteiligt

Der NDR brachte löblicherweise am 06. 03. eine realistische PANORAMA-Sendung von Thomas Berbner, Sha Hua & Anke Hunold zur Benachteiligung von Familien mit Kindern im Rentensystem. Wie ignorant ein Großteil der (kinderlosen) Kommentatoren argumentiert, kann im Forum nachgelesen werden. Ist es so schwer zu begreifen, dass jede Entscheidung für einen Lebensstil, sei er elterlich oder kinderlos, Konsequenzen für die Gesellschaft hat? Es kann nicht sein, dass die Familien die Hauptlast der Altersversorgung allein tragen, während sich Nichtfamilien  aus der Affäre ziehen, indem sie sich an den Kosten für die nächste Generation mit 0,00 € beteiligen.

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:: Ehegattensplitting: Offener Brief an den Vorstand des Deutschen Frauenrats

Warum stellt sich der DF in der Sache gegen die wiederholte Rechtsprechung des BVerfG, wonach die Familie als Erwerbsgemeinschaft zu betrachten ist, in der – wie z. B. auch in einer GmbH – den Einzelmitgliedern das erzielte Einkommen zu gleichen Teilen zugeordnet und dementsprechend mit Abgaben belastet wird?

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:: Für Abgeordnete mehr Diäten, da bleibt nichts für Kinder

Der Euro hat seit der letzten Kindergelderhöhung im Jahr 2010 um 5,4 Prozent Kaufkraft verloren. Doch Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) wehrt sich gegen eine Erhöhung. Für die eigenen Abgeordneten ist hingegen Geld da.

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:: Rolle rückwärts

Immer mehr junge Managerinnen entscheiden sich wieder für Kinder und gegen eine Karriere. Die Quote könnte diese Gegenbewegung sogar noch beschleunigen.

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>> Kind und Job - gestresste Mütter

>> Vereinbarkeitslüge - auch Väter sind betroffen


:: Ab dem dritten Kind wird es richtig teuer

Der FAZ- Autor Christoph Schäfer schaut mit realistischem Blick auf die Belastungen von Familien mit mehr als 2 Kindern. “Kinder sind ein Quell der Freude – und hoher Kosten. Die staatlichen Förderinstrumente ändern daran nur wenig. Ein Rechenexempel.”

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:: Sozialstaatsdämmerung? -  Tagung des Familienbundes und der Katholischen Akademie Freiburg am 20. Februar 2014

 Der Sozialrichter Jürgen Borchert sieht aufgrund verschiedener Fehlentwicklungen eine gefährliche „Sozialstaatsdämmerung" heraufziehen, wenn der Gesetzgeber nicht mutig grundlegende Reformen beschließt, um die Familien und künftige Generationen zu entlasten. Sein neues Buch fordert den neuen Bundestag und die ganze Gesellschaft heraus. Der Freiburger Familienbund der Katholiken sieht viele Eltern in der aktuellen Erziehungsphase am Rand des finanziellen Ruins.

>> zum pdf download der Veranstaltung


:: Bildungsplan 2015- grünrot oder rotgrün? Völlig egal!

Beim Thema: „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Leitprinzip  für sechs- bis achtzehnjährige Schüler über 12 Schuljahre hinweg, quer durch alle Fächer und Schulbücher und vermittelt durch wechselndes Lehrpersonal  ohne persönliche Verantwortung ist sich die grünrote Bildungshoheit einig:„Wir halten an unserem Reformvorhaben fest. Was kümmert uns der hunderttausendfache Bürgerprotest?“

>> ein Zwischenruf von Birgit Kelle im Focus

>> Bürgerinnen und Bürger sollten wachsam sein - Dr. Wunsch Erziehungswissenschaftler im Interview

>> aggressive Regenbogenaktivisten stürmen Demonstration besorgter Eltern

>> Wirtschaftswoche: Kretschmann soll die Kinder in Ruhe lassen

>> Seltsame Erfahrungen mit Erwachsenen und Kindern in der DDR und heute

>> Video zur Bildungsplandebatte


:: Das deutsche Rentensystem beutet Familien aus - wer Kinder hat zahlt drauf

Trotz vieler Steuermilliarden ist das Rentensystem in Deutschland familienfeindlich und ungerecht. Die Rechenbeispiele in einer neuen Bertelsmann-Studie sind alarmierend. Jedes Kind bringt der staatlichen Alterssicherung ein Plus von 77.000 Euro. Doch Eltern werden dafür nicht belohnt, sondern belastet.

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>> hier weiterlesen

>> Bertelsmann Stifung


:: Väter tun sich mit Teilzeit schwer

Omnipräsente Kollegen, familienfeindliche Anwesenheitskultur, Karriereangst – dass Väter kaum Teilzeit arbeiten, hat viele Ursachen. Dabei wäre das längst möglich.

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:: Das geschwächte Geschlecht

Männer sind öfter krank als Frauen, trinken mehr Alkohol, werden eher arbeitslos – oder arbeiten sich zu Tode. Sie halten mit dem gesellschaftlichen Wandel nicht mehr Schritt. Ist es Zeit für eine Männerbewegung?     12.01.2014

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:: Neue Väter, neue Probleme

Moderne Väter nehmen Auszeiten und reduzieren den Job. Davon profitieren Kinder, Frauen und die Gesellschaft. Aber es bahnt sich ein ganz neuer Konflikt an    10.01.14

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:: Man muss wahnsinnig sein, heute ein Kind zu kriegen

Wer sich heute gegen Altersarmut absichern will, bekommt keine Kinder mehr. Die tollste Sache der Welt ist in unserer Gesellschaft für viele zu einem Albtraum geworden. Wie könnte man das wieder ändern?

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 :: Ifo-Chef Sinn warnt im Focus: "Das deutsche Rentensystem beruht auf einer Illusion"

"Eine Gesellschaft, die keine Kinder hat und nicht spart, muss im Alter hungern", so Ifo-Chef Sinn im Focus. "Wir brauchen deswegen ein Rentensystem, das die Erziehungsleistung stärker abbildet. Wir sollten nicht vergessen, dass die Erziehungsleistung der Mütter faktisch die Voraussetzung dafür ist, dass überhaupt irgendwelche Renten gezahlt werden können."

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:: Japans niedrige Geburtenrate gefährdet die Weltwirtschaft

Da die Japaner keine Kinder mehr bekommen,  schrumpft die Bevölkerung drastisch – und  rasant. Das ist alarmierend. Denn die japanische Wirtschaft kann damit auf weniger Arbeitskräfte zurückgreifen und wird somit auch weniger produktiv sein. Damit aber eine Wirtschaft gesund, tragfähig und produktiv bleibt, muss sie über genügend Erwerbstätige und Steuerzahler verfügen, um die Rentner und ihre Ansprüche zu finanzieren. Japans Bevölkerung aber sinkt und altert zeitgleich. Das heißt, die Zahl der zu finanzierenden Rentner steigt mit schwindelerregender Geschwindigkeit und fast im gleichen Rhythmus sinkt die Zahl der finanzierenden Steuerzahler.

>> hier weiterlesen  Ein Lehrstück für Deutschland?


:: Elterndiskriminierung muss TOP-Thema werden

Nachdem die große Koalition ihre Geschenke gepackt ist, ist die Pressemeldung des Bündnisses RETTET  DIE FAMILIE vom August 2013 immer noch hochaktuell 

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:: Offener Brief an den Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichtes sowie an Herrn Professor Dr. Ferdinand Kirchhof

>> hier weiterlesen

 

:: Rollenverständnis von Männern und Frauen heute konservativer als in den 1990ern

Das Institut Allensbach musste in einer aktuellen Meinungsumfrage ernüchtert feststellen, dass die neue Rollenverteilung zwischen Mann und Frau - seit Jahren herbeigeschrieben -  gar nicht da ist.

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:: Humankapital oder Kinderglück

Tübinger Sozialpädagogiktag 2013  - 29.-30. November 2013

Ein Ausblick von Prof. Hans Bertram – Fragen an Praxis, Forschung und Politik

Familie, in ihren vielfältigen Erscheinungsformen, wird in aktuellen sozialpädagogischen, fachwissenschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen erneut und zunehmend wichtig. In den Blick genommen werden zum einen die Leistungen, die Eltern und Familien für das Zusammenleben, das Aufwachsen von Kindern, aber auch für die Betreuung und Pflege von Älteren erbringen.

>> weitere Infos


:: Familien als Restposten der Politik

Die Koalitionäre packen Geschenke, während sie die wichtigste politische Frage ignorieren: Eine an Kindern orientierte Familienpolitik findet nicht statt. Das ist feige und verhängnisvoll. Führende Wirtschaftsinstitute fordern deshalb einen Kurswechsel in der Familienpolitik.

>> Wirtschaftswoche 21.11.2013


:: Wenn Sie wüssten Frau Schwesig,

mit welchen Schwierigkeiten mehr als 3 000 000 Frauen in Deutschland jeden Tag zu kämpfen haben, während Sie sich für eine Frauenquote für maximal 500 Damen stark machen, um diese als Quotenfrauen in die DAX-Vorstandsgremien zu lancieren, ich glaube, Sie könnten nicht mehr schlafen.

>> hier weiterlesen


:: Was Mütter in Europa wirklich wünschen

Die Resultate einer europaweite Studie vom Mai wurden bislang von Medien und Politik nicht zur Kenntnis genommen: Sie passen nicht ins Bild der modernen Frau, das gemeinhin gilt. Nur elf Prozent der Frauen mit Kindern wünschen sich eine Vollzeit-Erwerbstätigkeit. Das ist eines der (eigentlich wenig) überraschenden Ergebnisse einer europäischen Mütter-Studie. 63 Prozent würden gerne eine Teilzeitstelle mit der Erziehungsarbeit kombinieren und jede vierte Mutter bevorzugt es, sich vollzeitlich um die Familie zu kümmern.

>> hier geht's zur Studie


:: Raubbau an der Zukunft unserer Kinder

„Wir haben heute eine doppelte Kinderarmut: Seit 1965 hat sich die Zahl der geborenen Kinder halbiert. In der gleichen Zeit ist die Zahl der Kinder, die in Armut leben, um das 16-Fache gestiegen.“ Der Staat besteuere bei Familien deren Existenzminimum. Die jährlich 38 Milliarden Euro Kindergeld seien keine staatliche Wohltat, sondern die Rückgabe von Diebesgut.

>> Der Vorsitzende Richter am Hessischen Landessozialgericht in Darmstadt, Jürgen Borchert im Interview mit „idea“.


:: Estrela-Bericht:  EU-Linke bleibt stur

Trotz massiver Bürger-Proteste beharrt die EU-Linke auf ihrer Zustimmung zum umstrittenen ›Estrela-Bericht‹. In seiner Antwort auf www.EUCheck.org verteidigt der EU-Linke Thomas Händel mit den längst wiederlegten Argumenten seiner Parteikollegin Cornelia Ernst den hoch brisanten Bericht.

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:: NRW - Betreuungsgeldanträge müssen NICHT bearbeitet werden

Im bevölkerungsreichsten Bundesland ist es den Beschäftigten des Landes freigestellt worden, ob sie die Anträge für das Betreuungsgeld bearbeiten oder nicht. Offiziell wird behauptet, die Anweisung sei aus vom zuständigen Personalrat gekommen. Die meisten gehen aber davon aus, daß das zuständige Ministerium dies so angeordnet habe oder zumindest gutheißen würde.

>> mehr dazu


:: Miese Rahmenbedingungen in Krippen

Die Zustände in Kinderbetreuungseinrichtungen sind nach Einschätzung des Sozialwissenschaftlers Stefan Sell katastrophal. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte der Direktor des Instituts für Bildungs- und Sozialpolitik der Fachhochschule Koblenz: »Im Grunde müssten die Kinder nach Hause geschickt werden. In vielen Krippen herrschen derzeit hanebüchene Zustände aufgrund der miesen Rahmenbedingungen.«

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:: Immer mehr Frauen bleiben kinderlos

Vor allem im Osten Deutschlands steigt der Anteil kinderloser Frauen. Interessant ist in diesem Zusammenhang die hohe Kleinkindbetreuungsdichte im Osten des Landes. Mehr Betreuungseinrichtungen bedeuten eben nicht automatisch mehr Kinder.

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:: Petition zur Gleichberechtigung aller Eltern von Kleinkindern

die bei avaaz unterzeichnet werden kann
Heute wird die Betreuung in einer Kinderkrippe mit mindestens 1000 € pro Monat staatlich finanziert, während Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen wollen, mit 100 (bzw. 150) € abgespeist werden. Aufgrund unserer Sozialgesetzgebung kommt heute die Erziehung von Kindern allen Bürgern zugute. Deshalb sollte die Kinderbetreuung auch von allen mit finanziert werden. Dabei ist jedes Kind gleich viel wert. – Die heutige Diskriminierung von selbst betreuenden Eltern ist nicht nur ungerecht, sondern verstößt auch gegen Art.3 und Art. 6 des Grundgesetzes.

 Leider wird die Ungleichbehandlung der Eltern nicht nur von “linken” Parteien befürwortet, wie in der Resolution ausgeführt, sondern auch von der CDU. Um so notwendiger ist es, sich gegen die Diskriminierung eines großen Teils der Eltern zu wenden.

 Daher: Bitte unterzeichnen Sie die Resolution, die unter folgendem Link zu erreichen ist:  (vielleicht müssen Sie diese Nachricht minimieren, um die Resolution sichtbar zu machen) Der Link sollte auch funktionieren, wenn der Schriftzug nicht voll sichtbar ist.

https://secure.avaaz.org/de/petition/Endlich_echte_             Wahlfreiheit_zwischen_Taetigkeit_in_Beruf_oder_Kindererziehung_   fuer_Eltern_mit_Kindern_unter_drei_Jahre/

 Bitte leiten Sie diese Anregung an Verwandte, Bekannte usw. weiter.
Nur wenn sie auf großes Interesse stößt, wird das Eindruck bei den Entscheidungsträgern machen.


:: Verfehlte Familienpolitik der Grünen

>> Offener Brief an den Landes- und Bundesvorstand der Grünen

 

:: Mama, Mama, geh' nicht weg!

Leo Lausemaus“ gibt es eigentlich gar nicht wirklich – nur als Figur in einem Kinderbuch. Eine kleine Maus, die schwimmen lernt, Geburtstag hat, mal wieder trödelt oder sich ein Geschwisterchen wünscht. Zwei Bände aus der Reihe jedoch liest Sabine Menges ihrem zweieinhalbjährigen Sohn momentan nicht mehr gerne vor. Die Folgen „Mama geht zur Arbeit“ und „Leo Lausemaus will nicht in den Kindergarten“. Vielleicht, weil sie so realistisch sind.

>> ein Artikel von Katja Sponholz in welt-online


:: Politik, die jungen Eltern einredet, direkt nach der Geburt Vollgas zu geben ist falsch

>> hier weiterlesen


:: 13 Millionen Euro an Wirtschaftsinstitute !!!!!  für fragwürdig verwendete Gesamtevaluation familienbezogener Leistungen - Familienbund schaltet Rechnungshof ein

>> hier weiterlesen

>> hier geht's zum 200 Milliarden Märchen

 

:: POPULÄRE IRRTÜMER ZUR DEMOGRAFIE

Programm SWR 2 WISSEN - Donnerstag, 3. Oktober  8.30-9.00 Uhr

Der anhaltende Nachwuchsmangel lässt die Bevölkerung immer schneller altern und in absehbarer  Zeit auch kräftig schrumpfen. Das hat Folgen für die Gesellschaft, den Sozialstaat und die Wirtschaft.  Trotzdem stößt die Forderung nach einer grundlegenden, familienorientierten Neuausrichtung des  Gemeinwesens weiterhin auf taube Ohren. Stattdessen pflegt das Land kollektiv die Hoffnung, den  sogenannten demografischen Wandel gestalten zu können. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um  populäre Irrtümer, denen die Politik, die Medien, die Bevölkerung und die tonangebenden Experten  anhängen. Welche Mythen das sind, erläutert Kostas Petropulos, Leiter des Heidelberger Büros für  Familienfragen und soziale Sicherheit.

>> zum Nachlesen


:: Drei Koteletts für eine Sau

Johannes Röser, der Chefredakteur von CHRIST  IN  DER  GEGENWART,  verfasste ein gelungenes Resümee von Jürgen Borchert´s Buch: “Sozialstaatsdämmerung” und macht seiner Leserschaft Lust, das Werk selbst zu lesen. Allerdings braucht der Leser starke Nerven, wenn er in die Abgründe unseres Sozialsystems blickt.

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:: Familie - ökonomische Behinderung!!!     Weshalb die Deutschen keine Kinder bekommen

>> Hohe Kosten von Kindern, Angst vor dem Verlust der eigenen Unabhängigkeit und Sorge vor einem Karriereknick - das sehen die Bürger als die wichtigsten Gründe für die niedrige Geburtenrate in Deutschland an - aktuelle BAT Studie 1.8.2013

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/kind/74ajax2-deutsche-kosten-hindernis-fuers-kinderkriegen#.A1000146

 

:: Grenzenlose Sexualität als Lebensform

Die grüne Jugend hat auf ihrem Bundeskongress im März 2013 in einer Resolution das Ziel formuliert, die „Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte und folglich fordert dieser Verband von der Mutterpartei unwidersprochen auch: „Der Schutz der Ehe darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Bleibt zu hoffen, dass die Unterzeichner sich nach 10 Jahren nicht wieder entschuldigen müssen für derlei perverse Beschlüsse. Herr Trittin kann ein Lied davon singen!

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>> hier die komplette Resolution "Queer dir deine Welt"


:: Wen sollen Familien am kommenden Sonntag wählen

Nur noch wenige Tage, dann ist wieder Bundestagswahl. 30 Parteien, mehr als 2000
Direktkandidaten kämpfen um den Einzug in den Bundestag. Und fast alle
versprechen, nach der Wahl mehr für die Familien tun zu wollen. Doch bei
genauerem Hinsehen entpuppen sich viele Forderungen und Ideen der Politiker und
ihrer Parteien als wenig familienfreundlich.

>> wem die Interessen der Familien am Herzen liegen erfahren Sie hier


:: Eigentor von Rot-Grün in BW  "Jedes zweite Elternpaar will Betreuungsgeld!"     Schwäbische Zeitung 11. 09. 2013

Es darf ruhig als Posse gelten, dass ausgerechnet im grün-rot regierten „Ländle“ 50 Prozent aller berechtigten Eltern, mit einem Spitzenwert das so geschmähte Betreuungsgeld beantragt haben, zum Ärger der Frau Altpeter ( Sozialministerin im grün-roten Kabinett *), die wie alle Ideologen diese Anerkennung von Elternleistung als „Fehlinvestition“ anprangert. Die Landesbank ( mit ihren kundenfreundlichen Antragsformularen *) ist als Schuldige auch schon ausgemacht!  Sieht man von dem lächerlich geringen Betrag ab, so scheinen die Eltern ihre eigene Leistung für ihre Kinder doch höher einzuschätzen als unsere Parteipolitiker. Zudem geben die Eltern damit deutlich zum Ausdruck, dass sie mit ihren Steuern nicht auch noch die staatliche Kinderbetreuung zum Wohle der Unternehmen fördern wollen. Vielleicht aber zeigt dieses Ergebnis auch, in welch misslicher Lage sich junge Eltern heute wiederfinden.

Mit ihrer Kampagne gegen Familieneltern haben sich unsere grün-roten Politiker vor der Wahl vermutlich ein glattes Eigentor geschossen!  Annedore Schmid

 *) Anmerkung der Redaktion


:: Garantierter Krippenplatz - Wahlfreiheit für Eltern oder gesetzlich vorgeschriebene Betreuungsquote?

„Der Anteil berufstätiger Frauen ist bei uns seit 2005 deutlich gestiegen, stärker als in jedem anderen Land der Europäischen Union“, schreibt die Union in ihrem Wahlprogramm und fügt treuherzig hinzu: „Das ist eine gute Entwicklung für Deutschland“. In der Tat geht es dabei nicht in erster Linie um Frauen, sondern um die Eindämmung des Lohnniveauwachstums und um eine Abmilderung des Zuwanderungsbedarfs, den CDU und CSU mit Blick auf Veränderungen in der Wählerstruktur fürchten.

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:: Kindergeld ist die Rückgabe von Diebesgut

Der deutsche Sozialstaat, jahrzehntelang gelobt, „droht, zum Kolbenfresser zu werden“. Das System produziert Risiken selbst, vor denen es eigentlich schützen sollte. Und leidtragend sind: Kinder und Familien, die Mitte der Gesellschaft, warnt Jürgen Borchert. Der Richter am Darmstädter Sozialgericht will wachrütteln und das Solidarsystem in Deutschland wiederbeleben.

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:: Mütter auf Distanz: Die Kehrseite des französischen Vorzeigemodells

So vorbildlich das Modell des französischen Familienlastenausgleichs scheint, so belastend empfinden es immer mehr junge französische Mütter, ihre Babys nach wenigen Monaten in Krippen zu bringen und keine Bindung zu ihren Kindern aufbauen zu können. Es regt sich Widerstand gegen den staatlich verordneten Mainstream. Die gestressten Frauen fordern genügend ZEIT für ihre Mutterrolle und das RECHT, selbst über Nähe und Ablösung zu  entscheiden.

>> Hören Sie einen Radiobeitrag vom August 2013 auf BR 2 von Margarete Moulin und  Christian Sachsinger zum französischen Erziehungssystem.

>> Ausgabe Zeit 5.9.2013 - Liebe auf Distanz


:: Für Eurorettung und Krippen spielt Geld keine Rolle

Seit dem 01. August 2013 haben alle Kinder ab ihrem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Dafür haben die Gemeinden unter Hochdruck 813.000 Krippenplätze aus dem Boden gestampft. Droht nun dennoch die viel beschriebene Klagewelle oder bleiben die Gemeinden am Ende auf ihren freien Krippenplätzen sitzen? FreieWelt.net sprach mit Peter Maier (*), Bürgermeister einer süddeutschen Gemeinde, über seine Erfahrungen mit dem Krippenausbauprogramm.

>> zum Interview


:: Berliner SPD fordert KiTA-Pflicht

Alle Berliner Kinder sollten spätestens ab dem 3. Lebensjahr verpflichtend eine Kindertagesstätte besuchen, fordert der Berliner SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh. Hintergrund ist das Ergebnis einer aktuellen Kita-Studie des Berliner Senats, wonach Kinder, die keine Kita besucht haben, bei ihrer Einschulung sprachlich und gesundheitlich schlechter entwickelt seien als Kita-Kinder. 94% aller 3-6jährigen Kinder besuchen in Berlin zwar bereits eine Kita, aber nur 85% der Kinder aus Migrationsfamilien. Und um an die heranzukommen, will die SPD eine Kita-Pflicht für alle Kinder.

Eine Veröffentlichung 2012 über Sprachtests in Berlin kam allerdings zu völlig anderen Ergebnissen: KITABESUCH GARANTIERT KEINE AUSREICHENDEN SPRACHKENNTNISSE

>> nachzulesen unter

>> Armutszeugnis der Pädagogik - Sprachtest in NRW 2007


:: Mütter verlieren ca. 50 € Rente pro Kind 

Die neuesten Zahlen zur Rente von Müttern laut  Bestandsstatistik der Deutschen Rentenversicherung 20.08.2013

>> hier weiterlesen


:: Grundgesetz auf dem Abstellgleis

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gilt als Hüter der Verfassung und der darin verankerten Grundrechte. Dafür genießt es bis heute ein hohes Ansehen. Namentlich für die Grundrechte der Eltern hat es in der Vergangenheit mehrere Urteile gesprochen, die die Familienpolitik der jeweiligen Regierungen hart kritisierten und Korrekturen anmahnten. Jüngere Beschlüsse einer "Kammer" des BVerfG zum Elterngeldgesetz lassen aber jetzt aufhorchen.

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:: Studie: Kita-Subvention führt zu weniger Geburten

Staatliche geförderte Kinderbetreuung führt, einer bislang unveröffentlichten Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim zufolge, zu weniger Geburten. Wie die Rheinische Post am 8.8.2013 berichtet, hätte die Modellrechnung der Studie gezeigt, „dass insbesondere Mütter mit bereits einem Kind im Falle einer subventionierten Betreuung zugunsten ihrer Erwerbstätigkeit auf ein zweites Kind verzichten würden.“

>> hier weiterlesen


:: Was Familien wirklich brauchen

Der Kita-Rechtsanspruch macht alles besser, sagt eine neue Studie. Kostas Petropulos äussert sich hierzu beim ERF      09.08.2013

>> zum Interview

 

 


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:: Mit dem Buggy in die fremde Welt

Mit hochgerüsteten, modernen Buggys schieben immer mehr Eltern immer jüngere Babys „in die Welt hinaus“. Sie wollen ihren Kindern etwas bieten, Erlebnis und Anregung, damit sie etwas lernen. Das aber ist bei den Kleinsten ein Missverständnis.

>> Verkehrte Welt bei den Buggys für die Kleinsten


:: Das Erziehungsgehalt

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:: Kein Interesse am Betreuungsgeld   - oder -    kein Interesse an der Wahrheit !?

>> hier weiterlesen


:: Staat verdient an Familien "richtig viel Geld"

 Wenn der Nachwuchs für den Staat kein Kostenfaktor, sondern eine sprudelnde Einnahmequelle  ist.

>> Die Welt 31.7.2013

>> Familienschutz 29.7.2013
>> Tagesspiegel 7.7.2013


:: Zwischen Loslassen und Leichtsinn

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:: Aufwachsen in der Krippe - der neue politisch korrekte Standard für die "emanizierte" Mittelschicht

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:: LBS-Kinderbarometer 2013

Das LBS-Kinderbarometer folgt Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention und berücksichtigt gezielt den Kinderwillen, um diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die an gewöhnlichen Partizipationsmöglichkeiten nicht teilnehmen können. Damit liegt der Fokus der Untersuchung auf dem aktuellen Wohlbefinden der Kinder und nicht auf dem zukünftigen Wohlbefinden als Erwachsene.

>> Über ein Drittel der Kinder wünschen sich mehr Zeit mit ihren Müttern

>> Wünsche an die Mütter

>> Viele Kinder wünschen sich mehr Zeit mit ihren Vätern

>> Kinderbarometer 2009

>> Kinderbarometer 2007


:: Häusliche Betreuung aktuell nicht hoch im Kurs

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:: Kinder-Entsorgung in Deutschland unzureichend

Wer A sagt muss auch B sagen. Die Sommerferien machen es deutlich: Wohin mit dem Störfaktor Kind???

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:: Familienpolitische Informationen des Familienbundes der Katholiken in Bayern

"Ein weiteres sehr wirksames Mittel, um in den alternden OECD-Gesellschaften mit ihren überproportional älteren Wählerschaften die Politik zu einer stärkeren Generationengerechtigkeitsperspektive zu bewegen, besteht in einer Reform des Wahlrechts zugunsten von Kindern bzw. Familien. Nach dieser weitreichenden Idee sollte jedes Elternteil stellvertretend für jedes seiner Kinder, das noch nicht wahlberechtigt ist, zusätzlich eine (halbe) Wahlstimme extra ausüben können. Derartige „Proxy-Stimmen“ für Kinder – ausgeübt durch die Eltern – würden in mehrerer Hinsicht einen symbolischen und tatsächlichen Perspektivwechsel zugunsten einer generationengerechteren Politik darstellen."

>> Bertelsmann-Stiftung zu einem Wahlrecht von Geburt an


:: KAB-Aktion auf dem Kinderkulturtag in Aschaffenburg

>> Eltern wählen Beruf, Betreuung, Bezahlung   - 10.07.2013

 

 

:: Masse statt Klasse!

Die neue Studie der Bertelsmann Stiftung zur Lage der organisierten Kinderbetreuung attestiert dem Land weiterhin Defizite   - 04.07.2013

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:: Schiebt die EU die Familie aufs Abstellgleis?

Sozialpolitischer Sprecher der CSU im Europäischen Parlament sieht Frau Reding auf dem Holzweg  - 26.06.2013

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:: Ich warte, Karlsruhe!      

Birgit Kelle zur Familienförderung und das Bundesverfassungsgericht - 13.6.2013 
>> Artikel ansehen

 

:: Anteil Kinder und Jugendlicher mit Antipsychotika-Verordnungen um ca. 40% gestiegen

>> aus dem jüngst veröffentlichten "Barmer GEK Arzneimittelreport 2013


:: Anti Kinder Politik  - Der renommierte Journalist Günther Ederer überdenkt die so genannte Gleichheitspolitik der Bundesregierung, die gleich wertet, was ungleich ist, und damit jenen Anteil der Bevölkerung ausblendet, auf den die Schuldenlast am meisten drückt. “ Denn richtig ist, dass in den Merkeljahren die Familien mit mehr als zwei Kindern massiv benachteiligt wurden. Sie werden von der Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte, einer abenteuerlichen Energiepolitik, die die Strompreise in die Höhe treibt und eine Verteuerung der Mobilitätskosten besonders hart getroffen. Gewinner dieser Politik sind die kinderlosen Ehepaare (überdurchschnittlich im Kabinett und der Politik vertreten) und Familien mit einem Kind”.   - 09.06.2013

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:: KED Erziehung erste Pflicht der Eltern

>> PDF hier anschauen

 

:: Nicht nur "effizientes Wegorganisieren"

Angeblich gibt der Staat für Familienpolitik jährlich 200 Milliarden Euro aus, doch die Geburtenrate sinkt. Der Tübinger Experte Kostas Petropulos spricht auf WDR 2 über die Fehler und Versäumnisse der Bundesregierung

>> zum Interview

 

:: Kinder dürfen kein Störfaktor sein

Der Erziehungswissenschaftler und -berater Albert Wunsch wirbt für aktive Elternschaft und genügend Familienzeit  -  27.05.2013

Der Erziehungswissenschaftler und -berater wirbt Montag in Monheim für aktive Elternschaft und genügend Familienzeit.

Albert Wunsch: "Kinder dürfen kein Störfaktor sein" - Lesen Sie mehr auf:
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/langenfeld/nachrichten/kinder-duerfen-kein-stoerfaktor-sein-1.3423490#808500335Der Erziehungswissenschaftler und -berater Albert Wunsch wirbt für aktive Elternschaft und genügend Familienzeit

>> zum Interview

 

:: Familienpolitik geht an den Bedürfnissen der Eltern vorbei

Im Auftrag der Zeitschrift Eltern hat forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH, Berlin und Dortmund, eine repräsentative Befragung unter Eltern zum Thema "Familie und Wahl" durchgeführt.    April 2013

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Der Erziehungswissenschaftler und -berater wirbt Montag in Monheim für aktive Elternschaft und genügend Familienzeit.

Albert Wunsch: "Kinder dürfen kein Störfaktor sein" - Lesen Sie mehr auf:
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/langenfeld/nachrichten/kinder-duerfen-kein-stoerfaktor-sein-1.3423490#808500335

 

:: KAB Diözese Würzburg, Hauptabteilung Seelsorge, Caritas und Familienbund der Katholiken sehen familienpolitische Leistungen in Gefahr

>> offener Brief an Bundestagsabgeordnete

 

:: KED spricht sich gegen die Verlagerung des Kindergartens ins Kultusministerium aus

>> PDF hier anschauen

 

:: Familienarmut an der Wurzel packen

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:: Was kommt wenn Familie geht?

Während in Stockholm Autos brennen und die Ausschreitungen von Jugendlichen in den Vorstädten nicht abreißen, berichteten in Deutschland am Samstag Experten aus Schweden, Norwegen und Finnland bei der wissenschaftlichen Tagung „Was kommt, wenn Familie geht?“ an der Goethe Universität Frankfurt über ihre langjährigen Erfahrungen mit flächendeckender Krippenbetreuung in ihren Ländern.

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:: KAB Diözesanverband Würzburg fordert Familiengehalt

„Familien- und Erwerbsarbeit sind gleichrangig und gleich wichtig!“ unterstreicht der KAB-Diözesanverband in einem Schreiben an die Bundes- und Landtagsabgeordneten in Unterfranken. Statt die Elternzeit drastisch zu kürzen, wie es der Arbeitgeberpräsidenten Dieter Hundt kürzlich vorgeschlagen hat, fordert der Verband, Erziehungsleistung von Vätern und Müttern durch die Einführung eines Familiengehalts anzuerkennen.

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:: Vergleichsrechnung Elterngeld

>> PDF hier anschauen

 

 :: Familien in Deutschland  "Beschenkt oder ausgebeutet"

>> Kostas Petropulos (Heidelberger Büro für Familienfragen) auf dem 30. Bundesparteitag der Familien-Partei am 19.11.2011

 

 

:: Familie ist da,  wo kein Geld ist - sagte völlig richtig der ARD-Moderator Frank Plasberg in seiner Sendung "hart aber fair" im April 2008

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:: Film zum Betreuungsgeld

 

 

 

Moderne Väter nehmen Auszeiten und reduzieren den Job. Davon profitieren Kinder, Frauen und die Gesellschaft. Aber es bahnt sich ein ganz neuer Konflikt an